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EIN BESUCH BEI JEROME EDENS.M.
Das erste Mal hörte ich von Jerome Eden im Alter von 20 Jahren. Ein Freund in Korbach, mit dem zusammen ich damals begann, mich an den Wochenenden mit dem Reich'schen Bluttest und Bionversuchen vertraut zu machen, lieh mir Edens Bücher Orgone Energy - The Answer to Atomic Suicide, View from Eden, sowie Planet in Trouble - The UFO Assault on Earth. Von Anfang an spürte ich eine starke Affinität zu diesem Mann und seinem Lebenswerk. Daß seine Schriften mich ansprachen und erregten, lag zum einen an der Thematik (z.B. UFOs), zum anderen an der Tatsache, daß Eden als einer der wenigen in der Orgonomie seit Reich über einen anschaulichen, einfachen, tiefgehenden und in gewissem Sinne sehr ästhetischen Schreibstil verfügte. Am meisten gefiel mir The Value of Values, aus dem ich einige Aphorismen abtippte und an meine Freunde verschickte. Es ist offensichtlich, daß man Edens Erkenntnisse nicht so einfach "konsumieren" kann. Da mich die Arbeiten berührten, ich mich aber andererseits erst ganz am Beginn meiner Beschäftigung mit der Orgonomie befand (schon die Arbeit am Mikroskop war emotional sehr aufwühlend!), beschloß ich, die Bücher noch für ein paar Jahre zurückzulegen, bis ich mich zu einer wirklichen Auseinandersetzung reif genug fühlen würde. Im folgenden halben Jahrzehnt setzte ich mein Studium (Psychologie und Medizin) fort, begann eine Orgontherapie und machte mit der Zeit einige wichtige persönlich und theoretische Erfahrungen mit der Orgonomie. Anläßlich einer Reise durch die USA im Frühling 1988 fand ich den Mut, Eden zu kontaktieren und erhielt von ihm postwendend einen Brief mit den folgenden Zeilen: "Wenn Sie vorhaben, für ein paar Tage nach Nord-Idaho zu kommen, bin ich sicher, daß ich meine Termine für Sie ausrichten kann - lassen Sie mich nur wissen, für wann Sie Ihre Ankunft planen. (...) Wenn Sie hierher kommen, können wir über meine Bücher sprechen." So flog ich denn zum ersten Märzwochenende von Los Angeles über Salt Lake City und traf gegen Abend in Spokane, Washington ein. In meinem Mietwagen auf dem Weg zu dem kleinen Dorf, wo Eden mit seiner Frau Desi lebt, erinnerte ich mich vage an die Warnungen, die man mir gegenüber ausgesprochen hatte: Eden sei ein bißchen verrückt im Kopf, außerdem ein jähzorniger, mißtrauischer und bisweilen cholerischer Einzelgänger, mit dem nicht gut Kirschen essen sei. Als ich in tiefer Dunkelheit endlich den richtigen Waldweg gefunden hatte, kam mir ein stämmiger, weißhaariger Mann mit Hut und dickem Mantel schon entgegen und fragte: "Are you Stefan?" (wir nannten uns gleich beim Vornamen, obwohl er mich später bat, ihn gegenüber anderen nicht als "Jerry" zu bezeichnen, da sonst seine Patienten eifersüchtig werden könnten). Offenbar hatte Eden sich bereits Sorgen gemacht, da er befürchtete, ich könnte mich in den riesigen Wäldern verirren. Zuerst gingen wir in eine Art vergrößertes hölzernes Gartenhaus, das eine geräumige Wohnküche (sein Arbeitszimmer), ein Therapiezimmer, eine Bibliothek sowie ein kleines Labor beherbergte, und wo ich an diesem verlängerten Wochenende wohnen sollte. Neben der Holzhütte stand der Cloudbuster ("Bluebird"), und in ein paar Hundert Metern Entfernung befand sich ebenfalls auf dieser sehr einsamen Waldlichtung das Haupthaus, wo ich von drei großen, laut bellenden, aber freundlichen Hunden begrüßt wurde und später auch Edens Frau Desi kennenlernte. Kaum hatte ich nach der 2 000 km langen Anreise vor ein paar Minuten sein Haus betreten, stürzte sich Eden auf meinen Rucksack und verlangte mit den Worten "There is something in there!", daß ich ihn öffnen möge. Augenblicklich hatte er den Grund seiner Unruhe entdeckt und beseitigt: einen kleinen Reisewecker mit Leuchtziffern. Als Ersatz stellte er mir einen anderen (ohne Leuchtziffern!) zur Verfügung. Eden schreibt auch in seinen Büchern, daß er ausgesprochen sensibel auf ORANUR reagiert. Aus diesem Grund mußte er wegen umliegender Neonröhren oder Atomkraftwerke mehrere Male seinen Wohnort wechseln. Kurz nach der Begrüßung begann unser Gespräch damit, daß mich Eden eindringlich anschaute und mit ernster Stimme fragte: "Was tust Du für das LEBEN??" Während der folgenden Tage saßen Jerome und ich (manchmal auch mit Desi) die meiste Zeit zusammen. Wir diskutierten stundenlang, kochten zusammen, gingen spazieren und spielten Schachpartien. Ich sah sehr bald ein, daß jegliche Furcht vor dieser Begegnung unbegründet gewesen war. Eden erschien mir als ein sehr impulsiver, offener, aufrichtiger, kontaktvoller und mit der Natur um ihn herum verwurzelter Mann - als ein Konservativer mit festen Grundsätzen, aber gleichzeitig mit einem für Amerikaner ungewöhnlich weiten (kulturellen, literarischen, intellektuellen und wissenschaftlichen) Horizont, was sicher auch in seiner reichhaltigen Lebenserfahrung begründet lag. Eden gab sich mir gegenüber als konservativ, aber nicht rigide. Er war sich seiner Standpunkte sicher, versuchte aber nicht, sie mir aufzuoktroyieren. Als ich ihm beispielsweise sagte, daß ich persönlich noch nie ein UFO gesehen habe und mir so lange auch noch kein wirkliches Urteil darüber erlauben könne, akzeptierte er diese Aussage. Bei einem anderen Gespräch kritisierte er anfänglich den deutschen Sozialstaat, stimmte mir aber nach einer längeren Diskussion entschieden zu, daß er jetzt, wo er selber alt und krank ist, sich sehr wünschen würde, in einem Land mit intakter allgemeiner Krankenversicherung und Arbeitslosenunterstützung zu leben. Schon im März litt er unter Tachycardie-Anfällen und einer fast völligen Schlaflosigkeit. Nur mit Hilfe von Medikamenten konnte er für gewöhnlich gegen Morgen in einen 2-3stündigen Schlaf fallen. Eden selbst führte seine Bluthochdruck-Biopathie, abgesehen von der Tatsache, daß er in seinem Leben enorme physische und psychische Anstrengungen hat ertragen müssen, vor allem auf das viele ORANUR zurück, dem er im Zusammenhang mit Radioaktivität, UFOs und dem Cloudbuster ausgesetzt war; eine Tatsache, die andere Cloudbuster-Operateure zu noch größerer Vorsicht veranlassen sollte. Meines Wissens benutzte Eden schon lange keinen ORAC mehr, da er ihn wegen der atmosphärischen Bedingungen und auch wegen seiner eigenen Überladung für kontraindiziert hielt. Dagegen legte er großen Wert auf die Verwendung von Wasser zum Absaugen (z.B. mittels verschiedener DOR-Buster). In dem Wissen, daß Eden schon damals unter Lungenkrebs litt, ist es mir heute rückblickend sehr ungemütlich zumute, an die vielen Zigaretten zu denken, die wir während meiner Anwesenheit zusammen geraucht haben. Auf meine Frage, ob sein starkes Rauchen nicht seinem Herzen und seiner Atmung schade, schaute er mir sehr ernst in die Augen und sagte: "Wenn ich nicht rauchen würde, würde ich Leute UMBRINGEN!!" Die Gespräche drehten sich fast ausschließlich um seine Arbeit, um Orgonomie und das UFO-Problem. Die Edens lebten schon seit Jahren sehr zurückgezogen und pflegten praktisch keine gesellschaftlichen Kontakte im üblichen Sinne (zu Nachbarn, Verwandten udgl.). Soziale Beziehungen blieben hauptsächlich auf eine Gruppe von jungen Leuten gerichtet, die sich fast alle bei Eden in Therapie befanden und teilweise extra wegen ihm in diese Gegend gezogen waren. Es gab regelmäßige Treffen der Gruppe, an denen man gemeinsam orgonomische und Sekundär-Literatur studierte, Probleme der Umsetzung der Orgonomie in die Praxis besprach, mit dem Mikroskop oder, wenn nötig, mit dem Cloudbuster arbeitete. Berücksichtigt man, daß Eden auch innerhalb der Orgonomie sehr isoliert dasteht, leistete diese Gruppe eine erstaunlich fruchtbare und ernsthafte Zusammenarbeit, ohne irgendwelche Unterstützung von außen zu erhalten. Am Anfang wunderte ich mich etwas, da ich noch keinen Menschen gesehen hatte, der sich dermaßen vollständig mit der Orgonomie identifizierte und sie solcherart zu seinem Lebensinhalt gemacht hat. Was anderen vielleicht monistisch oder sogar monoman erschienen wäre, konnte ich allmählich immer bessr verstehen: Vorausgesetzt, daß man sich sicher ist, in zig Fällen UFOs gesehen und bekämpft zu haben, kann man dann noch natürlicherweise anderweitige Konversation betreiben, wird dann nicht das ganze Leben mitsamt seinem Wertvorstellungen relativiert? Heute wird mir zudem noch klar, daß Eden sich damals schon im Bewußtsein seines baldigen Todes befand und deshalb unter allen Umständen noch sein Lebenswerk zuende bringen wollte. Dies erklärt auch den enormen Arbeitsaufwand, mit dem Eden noch in den letzten Monaten Bücher wie z.B. Scavangers from Space, Earth on Trial und Sincerely, Elsworth Baker fertigstellte. So schrieb mir Eden in seinem letzten Brief: "Ich habe Deinen Brief und das Schach-Magazin erhalten, aber habe viel von meinem Interesse an allem außer meiner Arbeit verloren - um meine Arbeit zuende zu bringen." Während unserer Schachpartien stellte sich heraus, daß Eden ein für einen Amateur ausgezeichneter Schachspieler war. Als erfahrener Turnierspieler gelang es mir immer nur sehr knapp, ihn zu schlagen. Als ich ihm anbot, eine seiner Fernschachstellungen (Eden spielte damals eine Reihe von Korrespondenzschachpartien gegen Gegner in anderen Staaten der USA) für ihn zu analysieren, lehnte er dies entschieden ab, mit der Begründung, daß es den Regeln des Fernschachverbandes widerspreche, Rat von einem Dritten einzuholen (was zwar im Prinzip stimmt, von 95% der Fernschachspieler jedoch nicht eingehalten wird!). Zu Edens Biographie: Nach meiner Erinnerung war Eden Frontsoldat im Zweiten Weltkrieg (Japan) sowie im Korea-Krieg, was ihn körperlich sehr angegriffen hat. Wieder zurück in New York, arbeitete er zeitweise als Lehrer an einer Schule in der Bronx. In einer seiner Klassen war es die Regel, daß die Schüler in ihren Tornistern selbstgebastelte oder gestohlene Schußwaffen mitbrachten. Mit verwahrlosten Halbwüchsigen in der Bronx zu arbeiten, war laut Eden so ziemlich das Schwierigste, was einem Lehrer überhaupt erwarten kann. Wie es trotzdem noch zu unerwarteten pädagogischen Erfolgen und zum schließlichen Streit mit den Eltern und der Schulleitung kam, hat Eden in seinen Büchern beschrieben. Über seinen Orgontherapeuten Victor Sobey erhielt Eden ein anerkennendes Lob von Reich, der die Ereignisse in seiner Zeitschrift publizieren wollte. Ferner erinnerte sich Eden an die nahezu konspirative Atmosphäre unter den "Reichianern" in New Yorks Künstlervierteln der 50er Jahre. Verbittert äußerte er sich darüber, daß so viele Reich während des Prozesses feige im Stich gelassen hätten. Obwohl viele Orgontherapeuten damals schon gut verdienten, war Eden seiner Aussage zufolge so ziemlich der Einzige, der von seinem äußerst spärlichen Wochenlohn immer einige Dollar abknappste und als Prozeßkostenhilfe nach Orgonon schickte. Eden und Desi erzählten vergnügt, wie sie sich kennengelernt haben. Jerome wohnte in den 50er Jahren zeitweise in einem unsäglich ärmlichen Zimmer (ich glaube, in Greenwich Village), als er seine Desi traf. Um sie nicht aus den Augen zu verlieren, kündigte er ihr kurzerhand an, daß am selben Abend bei ihm zu Hause eine große Party steigen würde, und sie solle doch einfach mal vorbeischauen. Als sie sich bis zum Abend verabschiedet hatten, rannte Jerome stundenlang verschämt durch die Straßen, da er weder einen Cent in der Tasche noch auch nur einen einzigen Freund in der neuen Stadt hatte. Daraufhin entschloß er sich zu der Verzweiflungstat, nacheinander etwa 20 wildfremde Leute anzusprechen und sie zu seiner "Party" einzuladen - unter zwei Bedingungen: Erstens, jeder muß etwas zu trinken mitbringen, und zweitens, jeder muß hoch und heilig versprechen, so zu tun, als ob er Jerome schon seit Urzeiten kennen würde. Solcherart wurde die Party ein voller Erfolg, und Jerome und Desi blieben zusammen. Als Kommentar meinte Eden, sowas könne man heute in New York auch nicht mehr wagen. Mit besonderem Stolz führte mir Eden seine Waffensammlung vor und erklärte mir minutiös die Technik und den Gebrauch der Gewehre und Pistolen. Als ich erwähnte, daß in Deutschland das Waffentragen völlig ungebräuchlich ist, war er dermaßen entsetzt, daß er mir auf der Stelle das Schießen beibringen wollte. Mit den Worten "Ein junger Mann muß sich verteidigen können!" malte er eigenhändig eine Zielscheibe auf Pappkarton und ging mit mir in den Wald. Von dreien meiner Einschüsse im Zentrum war er so begeistert, daß er die Zielscheibe mit einem Filzstift signierte und datierte und sie mir unbedingt als Andenken mitgeben wollte. Auch seine Frau verläßt nie das Haus ohne Schußwaffe, was aber in den entlegenen Gebieten Nordamerikas durchaus nichts Ungewöhnliches ist. Ich wunderte mich, wie Eden trotz allem, was er durchgemacht hat (ich denke z.B. daran, wie er erzählte, daß er zeitweise als Hilfssanitäter während zweier Kriege in Fernost die Ermordeten aufsammeln mußte), und trotz seiner schon damals tödlichen Erkrankung mitunter so unvoreingenommen und fast lausbubenhaft sein konnte. Am dritten Abend überraschte er mich plötzlich mit der Nachricht, er habe soeben für mich ein Date mit einer jungen Frau im Nachbarort (einer Patientin von ihm) ausgemacht - es sei mir doch recht, oder? Ich solle nur schnell folgende Telefonnummer anrufen und die Verabredung bestätigen. Einmal sprach ich Eden auf seine "Patienten" an, woraufhin er mich verbesserte: "sag nicht 'Patienten'! Ich nenne sie Studenten." Damals habe ich den Sinn dieser Korrektur nicht ganz verstanden, dachte aber, daß er sich als Nicht-M.D. nicht anmaßen wollte, "Patienten" zu haben. Als ich später die oben erwähnte Patientin nach dieser Wortunterscheidung fragte, enthüllte mir die Antwort, daß Eden, obwohl er äußerlich sehr dominierend wirkte, ein sehr viel humaneres Menschenbild und sehr viel mehr Achtung vor der Autonomie des Gegenüber hatte als manche Therapeuten, die aus der Therapeut/Patient-Hierarchie heraus fortwährend pathologisieren, um ihre eigenen narzißtischen Bedürfnisse und Machtgelüste auszuleben. Die Antwort lautete: "Was Jerome Edens Gebrauch des Begriffs 'Student' betrifft, nehme ich an, daß er nicht 'Patient' gebraucht, weil das Wort 'Patient' auf eine passive Rolle bei der Linderung und Heilung der Krankheit hinausläuft. Ein 'Student' ist jemand, der studiert, um Wissen zu erlangen. 'Student' nimmt einem auch die Scham- und Schuldgefühle dafür, daß man nicht gesund ist, durch das Fehlen von Wissen und durch die gesellschaftlichen Einwirkungen, die gesunde Babys in Neurotiker und andere nicht gesunde Menschen verwandeln." Bei meiner Abreise gaben mir Jerome und Desi eine ganze Reihe von Büchern mit, die ich Ihrer Meinung nach lesen solle. Mit besonderem Nachdruck drückte er mir das Buch The Airman Who Would Not Die in die Hand und sagte: "Jetzt erzähle ich Dir ein Geheimnis, ein großes Geheimnis: ES GIBT EIN LEBEN NACH DEN TOD - ES GIBT ETWAS JENSEITS DES TODES! ICH WEISS ES!" In der Erkenntnis, daß dies sein letzter Frühling sein sollte, frage ich mich, ob obiges Statement seine feste Überzeugung war, oder ob es ein WUNSCH war, den er im Bewußtsein seines baldigen Sterbens hegte??? Zum Abschied sagte mir Eden: "Ich war froh Dich hier zu haben! Du sollst wissen, daß dies wirklich ein Kompliment bedeutet - da ein Besucher mich gewöhnlich derartig langweilt, daß ich ihn schon nach den ersten Stunden rauswerfe." Dann ging er auf mich zu, sagte "I want to give you a hug!". Als ich antwortete "What does that mean: a hug?" (ich kannte das Wort nicht), nahm er mich in den Arm und drückte mich feste an sich. Wenn ich daran denke, daß Jerome Eden heute tot ist, überkommt mich große Traurigkeit und Achtung vor seinem Lebenswerk. Gleichzeitig bin ich froh, den langen Weg nach Careywood auf mich genommen zu haben, zumal dies die letzte Gelegenheit war, diesem Mann noch einmal lebend gegenüber stehen zu können. In diesem Zusammenhang kommen mir zwei Aphorismen aus The Value of Values, jenem Heft, was mich schon mit 20 Jahren so tief angesprochen hat, in den Sinn:
Sein letzter Brief endete wie folgt: The world's only rational hope lies in WR's work. Good luck for your exams. Keep in touch. Sincerely, Jerome
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