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UFO-FORSCHUNG

 

 

Jerome Edens Vorwarnung und Einleitung zu PLANET IN TROUBLE: The UFO Assault on Earth (New York 1973) vermittelt einen ersten Eindruck von der Problematik.

Edens "Address to the British House of Lords UFO Study Group" vom November 1979 bietet einen kurzen Überblick über "Die orgonomische UFO-Forschung". Das Original erschien 1980 im EDEN Bulletin (Vol. 7, No. 1). Dieser kurze Vortrag kann als Einleitung zu Edens ausführlicher Beschreibung seiner CORE-Operation "Firebreak" betrachtet werden, in der Eden, ähnlich wie vor ihm Reich, mit UFOs konfrontiert war. "Operation Frierbreak" ist 1979 im EDEN Bulletin (Vol. 6, No. 4), "OROP 'Holy Smoke' Nord-Idaho, August 1981" ist 1981 im PPCC Bulletin (Vol. 8, No. 4) erschienen.

Eine ausführliche Studie Edens zum Umgang mit dem UFO-Problem ist "Die Bedrohung der Erde durch UFOs" (Originaltitel: A Testament of Fools. UFOs Vs. Planet Earth, Careywood, Idaho: PPCC Inc., 1982).

 


Vorwarnung zu PLANET IN TROUBLE

Einleitung zu PLANET IN TROUBLE

Die orgonomische UFO-Forschung - Ein Überblick

OPERATION FIREBREAK

OROP "Holy Smoke" Nord-Idaho, August 1981

DIE BEDROHUNG DER ERDE DURCH UFOs


 

 

 

Vorwarnung zu PLANET IN TROUBLE

Jerome Eden

 

Der Autor hat viele Stunden sein Gewissen erforscht, ob er die Informationen über Operationen des Cloudbusters öffentlich machen soll oder nicht. Der stärkste Faktor, der in Erwägung gezogen wurde, diese Informationen nicht zu veröffentlichen, ist ihr möglicher Mißbrauch in den Händen irrationaler Menschen. Bis jetzt hat der gepanzerte Mensch noch jede einzelne Entdeckung zweckentfremdet und mißbraucht, die ihm Macht verleihen kann. Die verantwortungslose Nutzung der Kernenergie, die daraus resultierende weltweite planetarische Nuklearverschmutzung und die große Wahrscheinlichkeit eines nuklearen Holocaust zeigen deutlich die Verantwortungslosigkeit des Menschen.

Auf der anderen Seite hat Reich 1954 alles über Cosmic Orgone Engineering veröffentlicht und Raubdrucke dieser CORE-Arbeiten werden gegenwärtig [1973] publiziert und verbreitet. Es gibt in den Vereinigten Staaten und anderswo eine Anzahl von Leuten, die sich mit CORE-Operationen befaßt haben. Einige dieser Leute sind anständige und verantwortungsbewußte Personen, die sich ernsthaft um die drohende Zerstörung des planetarischen Lebens sorgen. Andere befassen sich mit CORE-Operationen aus irrationalen Gründen – Gründen, die mit der Vergrößerung des eigenen Egos zu tun haben, dem Bedürfnis ihre Potenz zu beweisen, anzugeben oder die Zerstörung eines Planeten zu beschleunigen, der schon vor Krankheit, Elend und Hoffnungslosigkeit wankt.

Der letzteren Sorte sage ich dies: Der Cloudbuster ist weder ein Spielzeug noch ein Allheilmittel für alle Beschwerden der Menschheit. Wenn er aus falschen Gründen von den falschen Menschen benutzt wird, kann er fürchterliche und erschreckende Zerstörungen hervorrufen. Man verwendet einen Cloudbuster nicht zur persönlichen, irrationalen Verherrlichung. Man klart den Himmel nicht auf, weil man ein Picknick machen will, noch ruft man Schnee hervor, weil man Ski fahren will! Auch "holt" man nicht einen Sturm heran, um bei der Freundin Eindruck zu schinden.

Fehlerhafte Operationen, die gewöhnlich auf irrationale Beweggründe zurückgehen, haben verheerende Regen und Stürme bis zur Orkanstärke verursacht! In einem Fall ließ eine CORE-Operation NEUNHUNDERT MILLIMETER REGEN auf eine Stadt im Südwesten [der USA] niedergehen. Dies entspricht der Flutwelle, die Valdez, Alaska nach dem massiven Erdbeben im März 1964 vernichtete.

Warum veröffentliche ich also diese Informationen jetzt! Zuallererst zeigt das planetarische Geschehen seit Reichs Tod 1957 (nebenbei gesagt dem Jahr in dem er Contact with Space veröffentlichte), daß aufgrund der zunehmenden Angriffe von UFOs auf den Planeten Erde die Bildung von Dürren und Wüsten rasch vorangeht.

Zweitens liegt das einzige Mittel, mit der Invasion aus dem Weltraum fertigzuwerden, im Verstehen und der rationalen Anwendung der Entdeckungen Wilhelm Reichs durch die Menschheit. Ich bin persönlich davon überzeugt, daß ohne dieses Wissen und seine Nutzung die Menschheit nicht die Chance eines Schneeballs in der Hölle hätte, als Species oder als Einzelne zu überleben.

Drittens verstehen viele gute, wenn auch nichtsahnende Menschen nicht, was mit ihnen und ihrer planetarischen Umwelt geschieht. Männer, Frauen, Kinder, Tiere und die Natur selbst erliegen langsam und unerbittlich der planetarischen Wüstenentwicklung, die uns alle zerstören wird, wenn ihr nicht Einhalt geboten wird.

Kein einzelner Mann, keine einzelne Gruppe und keine einzelne Nation auf der Erde kann unseren Planeten vor der vollständig vollendeten planetarischen Vernichtung retten. Wenn ein Feind dein Gemeinwesen angreift und dabei Waffen einer Technologie benutzt, die allem Erreichbaren weit überlegen ist, sollte man da zögern, dem Gemeinwesen das Wissen zur Verfügung zu stellen, mit dessen Hilfe es den Angriff zurückschlagen könnte? Macht man ein derartiges Wissen nicht zugänglich, weil bestimmte Mitglieder des Gemeinwesens Psychopathen, Kriminelle oder Egomanen sind? Ich bin mir sicher, daß Reich diese Gedanken gehabt haben muß, als er 1954 und später diese Informationen veröffentlichte.

Cosmic Orgone Engineering und die Fokussierung auf den planetarischen Angriff auf die Erde durch UFOs kann die Menschheit zusammenführen – sollte die Menschheit zusammenführen – wie es dies kein anderer Faktor in der heutigen Gesellschaft kann. CORE-Operationen überschreiten alle lokalen und nationalen Grenzen – sie müssen schließlich durch eine weltweite planetarische Körperschaft reguliert, organisiert und kontrolliert werden – ansonsten wird vollständiges Wetterchaos und eine Abfolge von "Naturkatastrophen" dem endgültigen Untergang vorangehen!

Ich bin zur vorbehaltlosen Kooperation mit allen ernsthaften, wohlwollenden und verantwortungsbewußten Gruppen auf unserem gesamten Planeten bereit, die der Natur dienen und die Unversehrtheit der Erde wiederherstellen wollen. Auf der anderen Seite werde ich allen Individuen und Gruppen unbarmherzig entgegentreten und sie bloßstellen, die dieses Wissen für das Befolgen böser Bestrebungen mißbrauchen.

Mit Wirksamkeit vom 1. November 1972 müssen (wie im Federal Register, Vol. 37, No. 208 veröffentlicht) in den Vereinigten Staaten und ihren Territorien Aktivitäten zur Wetterbeeinflussung, die nicht von der US-Regierung finanziert werden, dem Secretary of Commerce (Wirtschaftsminister) gemeldet werden. Die Registrierung wird von der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) verwaltet. Eine vorsätzliche Übertretung des Gesetzes setzt den Gesetzesübertreter einem Bußgeld von bis zu 10 000 Dollar aus.

 

 

 

Einleitung zu PLANET IN TROUBLE

Jerome Eden

 

Unser Planet ist in tiefer Not. Zerfall, Aufruhr und Chaos suchen die Welt heim und kein Leben bleibt unberührt. Es scheint so, als habe der Mensch den letzten Akt seiner Rolle als Herrscher der Erde angetreten, denn es gibt massive Hinweise darauf, daß sich verstandesbegabte Wesen von anderen bewohnten Planeten für das Geschick des Erdenmenschen interessieren. Berühmte Militärs, wie General Douglas MacArthur und der britische Luftwaffen-Marschall Lord Dowding, haben ihre Mitmenschen voller Sorge davor gewarnt, daß UFOs (Unidentifizierte Flugobjekte) wirklich existieren und daß sich die Erdenmenschen zu einer gemeinsamen und entschlossenen Anstrengung vereinen müssen, um dieser Bedrohung aus dem Weltraum entgegenzutreten. Größtenteils sind derartige Warnungen jedoch in den Wind geschlagen worden.

Der große Wissenschaftler, der bedeutende Entdeckungen bei der Bewältigung der Bedrohung aus dem Weltraum machte, Dr. med. Wilhelm Reich, liegt tot in Rangeley, Maine als Opfer des Feindes des Menschen, der sich verschwor, Dr. Reich zu zerstören, so daß dessen lebensspendendes Wissen nicht dazu genutzt werden konnte, die Menschheit vor der drohenden Vernichtung zu retten. Ich habe mich mit diesem Thema in meinem Buch Orgone Energy – The Answer to Atomic Suicide (New York 1972) auseinandergesetzt.

Wo immer Homo sapiens einen gewissen Grad an materiellem Wohlstand und Komfort erlangt hat, wurde er selbstzufrieden. Der Beruf, eine kleine Insel scheinbarer "Sicherheit", ist offenbar alles, was ihn interessiert. Es schmerzt sagen zu müssen, daß er seine fundamentalen Überlebensinstinkte verloren hat. Überall begegnet man dem Ausverkauf von Menschlichkeit durch kommerzielle und politische Schachzüge um Geld und Macht. Und der durchschnittliche Erdenbürger, der in Wirklichkeit das brennende Schicksal seines Planeten in den eigenen Händen hält, hat es weggeworfen – nicht [wie Esau] für ein Linsengericht, sondern für einen Fernseher und einen Liegestuhl.

Und wenn Homo sapiens ohne seine kleine Insel materiellen Wohlstandes ist, hält er nach "Feinden", nach "Verschwörungen" Ausschau, die hinter seiner materiellen Not stecken. So bekämpft der Protestant den Katholiken, der Kommunist gibt dem Kapitalisten die Schuld, der Liberale klagt den Konservativen an, der wiederum mit Fingern auf den Liberalen zeigt; Frauen prangern den männlichen Chauvinismus an, die Jugend tadelt jeden über 30, die radikale Rechte gibt dem Neger und dem Juden die Schuld und Neger, Indianer, Latinos und Chinesen rügen "die Weißen".

Heute sind die populärsten Menschen auf der planetarischen Bühne der Komiker und der Freiheitskrämer. Wo der eine Gelächter und das Ende des Kummers anbietet, offeriert der andere "sofortige Freiheit" und die Beseitigung aller sozialen Probleme "morgen". Der unbeliebteste Mann ist derjenige, der die einfache und direkte Wahrheit ausspricht, der aus dem, "was jetzt Sache ist", einfache und direkte Schlußfolgerungen über das zieht, was in unserer Zukunft geschehen wird. Ob es sich nun um Wissenschaftler oder Propheten handelt, enden solche Männer in Einsamkeit und Isolation oder sie werden tot in einer Gefängniszelle aufgefunden. Wie Dr. Reich sagte, scheint das Überleben der menschlichen Rasse weniger wichtig zu sein, als unsere alltäglichen Geschäfte. Der Mensch ist mehr an seinem kleinen Fernsehbildschirm interessiert, als an dem turbulenten Geschehen, das sich vor seinen Augen auf der gewaltigen Bühne des irdischen Luftraums abspielt.

Während der Zeit, in der ich an diesem Buch schrieb, bin ich mit vielen Menschen in allen Lebensbereichen persönlich in Verbindung gekommen – vom Büro des Präsidenten der Vereinigten Staaten bis zum Barkeeper der örtlichen Kneipe. Einiges von diesem Austausch und seiner Resultate erscheinen in diesem Buch. Fast durchweg bin ich nur dem Ausweichen vor den faktischen Belegen begegnet, die auf diesen Seiten ans Licht gebracht werden. Die Tatsachen führen zu einer erbarmungslosen Schlußfolgerung, die wie folgt zusammengefaßt werden kann:

Unser Planet ist dem direkten Angriff interplanetarischer Invasoren ausgesetzt, die Kenntnis von den Funktionen und dem Gebrauch einer kosmischen Kraft haben, die weit größer als die Atomenergie ist. Diese Kraft wurde von Dr. Wilhelm Reich entdeckt und von ihm "Orgonenergie" genannt.

Orgonenergie ist die kosmische Lebensenergie unseres Planeten (die bislang von verschiedenen mechanistischen und mystischen Gruppen mißdeutet und als "Äther", "kosmische Lebenskraft", "Prana", "Gott", "Bioplasma", etc. bezeichnet wurde).

Die kosmische Orgonenergie ist die Antriebskraft, die hinter der unglaublichen Manövrierfähigkeit und Geschwindigkeit steckt, die UFOs auszeichnet.

Zur Zeit führen Außerirdische eine beispiellose Art von Krieg gegen den Planeten Erde, indem sie von unserem Planeten große Mengen unserer Lebensenergie abziehen und gleichzeitig das Abgas ihrer Raumschiffe in unsere Atmosphäre ablassen – DOR, bzw. Deadly ORgone energy (giftige Orgonenergie). Langsam aber sicher verursacht dieser interplanetarische Krieg weltweit Dürre, Wüstenbildung und internationale Epidemien in Form der "DOR-Krankheit", die derzeit als "Virusinfektion" mißdeutet und als "asiatische", "Hongkong"- oder "London"-Grippe behandelt wird!

Die Entdeckungen von Wilhelm Reich haben gezeigt, daß die Erdenmenschen jetzt über die Mittel verfügen, die planetarische Dürre und Wüstenbildung zu bekämpfen und ebenso über die Mittel, mit diesen außerirdischen Invasoren fertigzuwerden! Solange Wissenschaftler in aller Welt nicht lernen, diese Entdeckungen zu verstehen und zu handhaben, wird unser Planet (und alles Lebendige auf ihm) dem langsamen Verlust und der Zerstörung seiner fundamentalen Lebensenergie erliegen.

Nun – das ist das Problem, so wie ich es sehe, und ich habe auf den Zugang, der zur Lösung des Problems führt, hingewiesen. Folglich stellt dieses Buch den Versuch dar, alle Erdenmenschen auf die Tatsachen aufmerksam zu machen, denn die Invasion des Planeten Erde kann von einer einzelnen isolierten Nation weder gewürdigt noch ihr entgegengetreten werden. Um was es hier wirklich geht, ist der Endkampf für das Leben – alles Leben, das man derzeit auf der Erde kennt. Es ist die oft beschriebene Schlacht zwischen Gott (der Lebensenergie) und dem Teufel (DOR, tödliche Energie). Zum ersten Mal in der menschlichen Geschichte haben wir jetzt konkrete, objektivierbare Belege für das, was genau "Gott" ist und was genau der "Teufel" ist!

Über mehr als zwanzig Jahre habe ich viele von Reichs grundlegenden Experimenten studiert und wiederholt, die mit seiner Entdeckung der Orgonenergie zusammenhängen. Ich weiß, wie "fantastisch" und "verrückt" all dies für den gewöhnlichen Menschen erscheinen muß. Ich habe persönlich Reichs Erfindungen bei der Bekämpfung von DOR-Angriffen im Nordwesten [der USA] angewendet. Ich habe persönlich die Einwirkungen von feindseligen UFOs erlitten! Ob meine planetarischen Brüder mich als "Verbrecher" oder als "Aufhetzer" betrachten, der auf Publicity aus ist, ob ich wegen der "Störung des planetarischen Friedens" inhaftiert oder als "der Paul Revere des kosmischen Zeitalters" gepriesen werde, zählt wenig, wenn es darum geht, an der Abwendung unserer drohenden planetarischen Verwüstung zu arbeiten!

Der Erde bleibt wenig Zeit. Laßt uns die noch verbleibende Zeit nutzen, uns zu einer gemeinsamen Anstrengung zu vereinen (wie es unsere Vorväter taten), um dieser wirklichen Bedrohung des Lebens auf der Erde zu begegnen und sie zurückzuschlagen.

 

 

 

Die orgonomische UFO-Forschung - Ein Überblick

Jerome Eden

 

[...] H.G. Wells hat gesagt, die Zivilisation sei "ein Wettlauf zwischen Erziehung und der Katastrophe." Für mich gibt es kein drängenderes, dringlicheres und bedeutenderes Problem für die Entwicklung und das Schicksal der Zivilisation, als das der außerirdischen Besucher, die in steigender Zahl in die irdische Lufthülle eindringen. [...]

Mein eigenes Interesse an UFOs überlappt sich mit meinem Interesse an den Entdeckungen Wilhelm Reichs. Um es kurz zusammenzufassen: Reich entdeckte die masse-freie, primordiale, prä-atomare Energie, die unser Universum anfüllt und als der klassische "Äther" oder das Neutrino-Meer bekannt ist. Reich und seine Mitarbeiter haben durch wissenschaftlich verifizierbare Experimente - von denen ich viele selbst durchgeführt habe - nachgewiesen, daß es eine bisher unbekannte, mächtige Energie im Universum gibt, die für das Leben und die Erschaffung der Materie verantwortlich ist. Er bezeichnete diese Energie als "Orgonenergie" oder "die Lebensenergie". Wie Reich, der als erster darauf hinwies, bin ich davon überzeugt, daß es exakt diese neue Art von Energie ist, die eine Hauptrolle im Antriebssystem der UFOs spielt.

Obwohl ich keine formelle Ausbildung in den Naturwissenschaften besitze, betrachte ich mich, nachdem ich die Lebensenergie 25 Jahre lang erforscht, studiert und mit ihr experimentiert habe, als Autorität im Neuen Wissen von der Entdeckung der Lebensenergie. Wie Reich gesagt hat: in neuen Forschungsbereichen gibt es keine Autoritäten, solange die betreffende Arbeit nicht selbst studiert und reproduziert wurde. Natürlich trifft das auch auf das UFO-Problem zu. Zwischen Tatsachen und Meinungen muß scharf unterschieden werden, sonst ersticken wir im Wirrwarr bloßer Behauptungen und unbegründeter Hypothesen, die zur Zeit die ganze UFO-Streitfrage vernebeln.

[...] Ich war der erste UFOloge der [...] die Verbindung zwischen der weitverbreiteten Verstümmelung von Vieh und UFO-Aktivitäten dokumentiert hat. Aus diesem Grund und weil ich fortfahre, aktiv für Reichs Entdeckungen und Forschungsarbeiten einzustehen, werde ich von vielen im Umfeld des UFOlogischen Mainstream als persona non grata betrachtet. [...] [Die besagten Vieh-Verstümmelungen] sind nur ein Aspekt des UFO-Phänomens, das mit jedem Jahr bedenklicher wird. Doch trotz dieser äußerst ernsten Manifestation von UFO-Aktivität im Weltmaßstab geben mit wenigen Ausnahmen die Regierungen der Welt weiter vor, daß UFOs "Mythen, Ballons oder Sumpfgas" und ein Thema sind, das nur etwas für Idioten oder Irre ist. Zumindest wurde das den Menschen "offiziell" gesagt. Aus inoffiziellen Quellen wissen wir jedoch, daß die Hauptmächte, also die USA, die UdSSR, Frankreich und Großbritannien, genauso verzweifelt wie vergeblich versuchen mit einer außerirdischen Macht fertigzuwerden, die offenkundig jeder irdischen Technologie überlegen ist. Flugzeuge, einschließlich unserer schnellsten Düsenjäger, sind bei dem vergeblichen Versuch verlorengegangen (und ihre Insassen mit ihnen) den UFOs nahezukommen. [...]

Vor diesem knappen Hintergrund erlauben Sie mir nun zu meiner eigenen UFO-Feldforschung überzugehen. Sie stellt einen ersten Schritt dar, wie das UFO-Rätsel in den Griff zu bekommen ist, und wird Ihnen verdeutlichen, warum ich die Grundlagenforschung und die Entdeckungen Wilhelm Reichs als so überaus wichtig betrachte für unsere Arbeit. Die Tatsachen, die ich nun mitteilen werde, sind zugegebenermaßen schwer zu verdauen. Die Belege für das, was ich sagen werde, können in Reichs Werken gefunden werden - besonders in seinem letzten veröffentlichten Buch Contact with Space - als auch in meinen eigenen Büchern Orgone Energy und Planet in Trouble sowie im EDEN Bulletin.(1)

In den frühen 50er Jahren erfand Reich ein Gerät, das er "Cloudbuster" nannte. Eine simple Vorrichtung, die nach den Gesetzmäßigkeiten der Orgonenergie arbeitet. Eine starke Konzentration von toxischen schwärzlichen Wolken zwang ihn zur Entwicklung dieser Apparatur. Sie wurden aus dem Westen herangezogen und schwebten tagelang über seinem Laboratorium in Rangeley, Maine. In vieler Hinsicht arbeitet der Cloudbuster wie ein Blitzableiter, aber es gibt einige entscheidende Unterschiede. Während der Blitzableiter "statische Ladungen" von der Atmosphäre durch massive Metallstangen hindurch schnell in den Erdboden ableitet, zieht der Cloudbuster die atmosphärische Energie sanft durch hohle Rohre ab und macht diese Energie unschädlich, indem er sie in Wasser ableitet.

Längere Beobachtungen dieser schwärzlichen Wolken überzeugten Reich davon, daß sie auf alles Leben toxisch wirken, es ihnen an Sauerstoff und Wasser mangelt und sie häufig mit der Präsenz von UFOs verbunden sind. Er nannte diese Wolken "DOR"-Wolken (d.h. Wolken die Deadly ORgone energy enthalten). Auch waren sie mit hohen Hintergrundzählraten auf dem Geiger-Zähler verbunden. Ein längerer Befall mit DOR brachte großes körperliches und emotionales Elend mit sich. Im allgemeinen gleichen die Symptome einer unterschwelligen chronischen Strahlenkrankheit: Übelkeit, großer Durst, chronische Schwäche, Sauerstoffmangel, etc. Zusätzlich schien die "DOR-Krankheit", wie Reich sie nannte, jede Person an ihrem schwächsten Punkt zu treffen, alte Symptome zu reaktivieren und gegenwärtige zu verschlimmern. Die meisten Menschen werden einfach sagen: "Es ist nur meine Gallenblase, die sich wieder bemerkbar macht." Oder: "Meine Arthritis quält mich mal wieder." Oder: "Es ist nur dieses oder jenes." Die toxischen sauerstoff- und wasserhungrigen DOR-Wolken werden nicht damit in Zusammenhang gebracht. Betrachtet man den Luftraum, verschlingt das DOR förmlich den Sauerstoff und den Wasserdampf, verhindert so die Bildung von Regenwolken und verursacht schließlich das langsame aber unbarmherzige Austrocknen von Atmosphäre und Erdkrume, was unweigerlich zu Dürre und Wüstenbildung führt.

Zugegebenermaßen sind dies "unglaubliche" Aussagen, die nach Beweisen verlangen. Lassen Sie uns deshalb zu Reichs Cloudbuster zurückkehren. Als dieser große Wissenschaftler seinen Cloudbuster auf die grauschwarze Masse der DOR-Wolken richtete und die atmosphärische Orgonenergie von ihnen absog, brachen die Wolken auseinander, zerstreuten sich und lösten sich auf. Reich wiederholte diese Prozedur viele Male, oft in Anwesenheit von wissenschaftlich geschulten Zeugen und Mitarbeitern. Die Folgen waren genauso dramatisch wie lebenspositiv. Der Himmel klarte auf, es konnten sich Regenwolken bilden und ihre Feuchtigkeit abgeben und unverzüglich spürten die leidenden Menschen körperliche Erleichterung.

Reich zog daraus die Schlußfolgerung, daß die UFOs unsere atmosphärische Lebensenergie nutzen und parallel dazu ihre verbrauchte "Schlacke" (DOR) in unsere Umwelt abgeben. Des weiteren nahm er an, daß einige der blinkenden Lichter an unserem Firmament in Wirklichkeit keine Fixsterne, sondern eine Art von außerirdischen Maschinen sind. Um diese Hypothese zu überprüfen, richtete er vorsätzlich seinen Cloudbuster auf einen "Stern" am Nachthimmel und sah zu seinem Erstaunen, wie dieser "Stern" einige Male verblaßte, als kosmische Energie von ihm abgezogen wurde! Diese spektakuläre Prozedur wurde ein paar Monate später mit genau dem gleichen Ergebnis wiederholt. (Übrigens ereigneten sich dieses Vorkommnisse 1954.)

[...] ich bin der erste, der zugibt, daß diese Tatsachen vollkommen "unglaublich" sind. Als seriöser UFO-Forscher und -Schriftsteller erachte ich es als meine Pflicht, das "Unglaubliche" bei Zeiten glaubhaft zu machen. Das UFO-Thema selbst ist in seiner Gesamtheit "unglaublich". Das Militär hat Hunderte Schuß auf UFOs abgefeuert, ohne eine Wirkung zu erzielen, doch hier ist ein einfaches Gerät, das fähig ist, UFOs außer Gefecht zu setzen, indem es Energie von den außerirdischen Raumschiffen abzieht. Es gibt wenige, die Reichs Arbeit ernstgenommen haben. Noch weniger haben, wie ich, gar seine UFO-Forschung wiederholt. Meinungen, nicht auf Tatsachen beruhende Meinungen, die oft aus verächtlicher Arroganz oder irrationaler Furcht erwachsen, gibt es im Übermaß. Die Wahrheiten, die Wilhelm Reich der Menschheit gab, kosteten ihm das Leben. Wie Sie vielleicht wissen, wurde er, während er seine so überaus wichtigen Forschungen verteidigte, in ein US-Bundesgefängnis geperrt, wo er am 3. November 1957 starb. Ein dunkler Fleck auf den "Menschenrechten" im 20. Jahrhundert.

Erlauben Sie mir nun, mich meinen eigenen Feldversuchen zuzuwenden, die diese Forschungen bestätigen. Ich habe seit 1959 mit Reich-Cloudbustern experimentiert. Ich war der erste Cloudbuster-Operateur, der unter den Bestimmungen der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) in den USA und unter den Gesetzen und Verordnungen zur Wetterbeeinflussung meines Heimatstaates Idaho registriert wurde. Wie gesagt benötigt der Cloudbuster Neues Wissen, Wissen der Zukunft. Obwohl er an sich einfach zu bauen ist, muß man sehr kenntnisreich sein, um ihn verantwortungsvoll benutzen zu können. Es ist wie beim Skalpell eines Chirurgen, das zwar einfach konstruiert ist, aber genauso gut töten wie heilen kann. Mit Hilfe des Cloudbusters war ich in der Lage, schwere Dürren in Nord-Idaho und anderswo in den Vereinigten Staaten zu beenden. Während längerer Cloudbuster-Operationen tauchten jedoch immer wieder UFOs über dem Ort der Operationen auf. DOR-Wolken wiesen ebenfalls auf die Anwesenheit von UFOs hin. Diese Operationen mit dem Cloudbuster wurden vorschriftsmäßig bei der NOAA und dem Landwirtschaftsministerium von Idaho eingereicht und registriert. Unnötig darauf hinzuweisen, daß nur wenige in offiziellen Positionen meine Arbeit ernstgenommen haben. Die meisten betrachten mich als komischen Kauz oder schlimmeres.

Als ich im Dezember 1971 eine Reihe von Operationen zur DOR-Beseitigung in Idaho durchführte, traf mich ein UFO, das deutlich am Nachthimmel zu sehen war, mit einem "Lichtstrahl", bevor es sich schnell davonmachte. Eine Woche lang fesselte mich eine schwere Bindehautentzündung, hohes Fieber und all die Symptome, die im allgemeinen mit der DOR-Krankheit verbunden sind, ans Bett. Wem hätte ich von diesem Ereignis berichten sollen? Der US-Air Force, die fortwährend "offiziell" verkündet, sie sei "nicht mehr im UFO-Geschäft"? Der NOAA, deren Leiter der Abteilung für Wetterbeeinflussung mich vor einem Ausschuß des Congress als "Reichianischen Kultanhänger" charakterisiert hat? Dem Verteidingungsministerium oder dem Geheimdiest der Marine, die nicht mal meine Briefe beantworten? Aber ich greife vor - lassen Sie uns zu Reichs weiterer Forschung von 1954 zurückkehren.

Es war im Jahre 1954, als einer von Reichs engsten Mitarbeitern ein hochrangiges Treffen mit verschiedenen Vertretern des Air Technical Intelligence Command (ATIC) in Dayton, Ohio abhielt, um Reichs Außergefechtsetzen von UFOs durch seinen Cloudbuster zu besprechen. (Siehe Reichs Contact with Space und Edens Planet in Trouble.) Die Dokumente zeigen, daß General Harold Watson (Leiter des ATIC) selbst dieses Treffen einberaumt hatte. Reich formierte damals einen Expeditionstrupp, der mit zwei Cloudbustern bewaffnet in die Wüste von Arizona im Südwesten Amerikas ging, um seine Hypothese über UFOs, DOR und die Wüstenbildung zu überprüfen.

Da ich die Einzelheiten dieser Feldforschung in Planet in Trouble und anderswo viele Male nacherzählt habe, sei hier nur angedeutet, daß, wenn immer Reich und seine Mannschaft den Himmel über der Wüste von den schädlichen DOR-Wolken gereinigt hatten, die UFOs vorsätzlich ihre verbrauchte Energie (DOR) zurück in die Atmosphäre abgaben! Schließlich war Reich gezwungen, seine Cloudbuster auf die störenden UFOs zu richten und sie kampfunfähig zu machen. So wurde er vielleicht in das erste Scharmützel eines möglichen interplanetarischen Kriegs verwickelt. (Nebenbei bemerkt fielen nach Abschluß von Reichs Arbeit zur Wüsten-Rückentwicklung auf das betreffende Wüstengebiet 500 mm Niederschlag. Und das in einer Region, in der es in den vorangegangenen fünf Jahren keinen Niederschlag gegeben hatte!)

In der Zeit, in der Reich mit der Forschung zur Wüsten-Rückentwicklung in Arizona beschäftigt war, wurde einer seiner Forschungsassistenten von einem UFO teilweise paralysiert, während dieser Mann einen Cloudbuster bediente, um DOR aus der Atmosphäre zu beseitigen. Dies war wirklich eine sehr ernste Angelegenheit. Ich habe mit diesem Mann telephoniert und wir hatten einen Briefwechsel. Ich habe erfahren, daß er noch immer hinkt, bis zum heutigen Tag.

 

"Operation Firebreak"

[...] "Operation Firebreak" [1979] war die letzte in einer langen Reihe von "Rückhalte-Operationen", die ich persönlich im Nordwesten der Vereinigten Staaten durchgeführt habe, um die sich ständig verschlimmernde Tendenz zur Wüstenbildung rückgängig zu machen. Seit 1970, als ich nach Nord-Idaho kam, bin ich mir des zunehmenden Trends zur Dürre bewußt. Wenn es mir in diesen Jahren gelang, das DOR für längere Zeit abzuziehen, wurde die Dürretendenz entweder gestoppt oder umgekehrt. UFOs wurden wiederholt dabei gesichtet, wie sie den Nordwesten der USA überquerten. Und viele wurden sowohl von mir selbst als auch anderen zu jenen Zeiten gesichtet, in denen der Cloudbuster in Betrieb war.

Bis zur ersten Augustwoche 1979 hatten sich massive Waldbrände über Oregon, Kalifornien, Idaho, Montana und Wyoming ausgebreitet. In unserer Gegend war seit etwa 40 Tagen überhaupt kein Regen gefallen. "Operation Firebreak" begann am 4. August und dauerte neun harte Tage und Nächte. Zwei Mitarbeiter halfen mir beim Abziehen des atmosphärischen DORs, indem sie mir bei der Bedienung des Cloudbusters zur Hand gingen. Man muß ihn in einer bestimmten Art und Weise manövrieren. Ein Spezialwissen, das ich mir durch 20jähriges praktisches Bemühen und Studieren erworben habe. Ständige Beobachtungen während der Nacht ließen uns bestimmte "Sterne" mit dem Ausbleiben von Wolkenbildung in Zusammenhang bringen. Schließlich begann es überall um uns herum zu regnen - weit bis in den Süden, den Norden, den Westen und den Osten. Doch an unserem Standort regnete es erst, als ich absichtlich von zwei verdächtigen "Sternen" Energie abzog. Der zweite "Stern" verblaßte zweimal bis auf ungefähr ein Drittel seiner ursprünglichen Größe. Dieses Ereignis, das meine beiden Mitarbeiter bezeugen, bestätigte Reichs Arbeit von 1954 in der Wüste vollständig. Darüber kann es überhaupt keinen Zweifel geben.

 

Das gegenwärtige Dilemma

Heute steht unser Planet Erde einem großen Dilemma hinsichtlich der UFOs und der gigantischen Herausforderung gegenüber, die diese für die Menschheit darstellen. Während die Nationen damit fortfahren, gegeneinander zu kämpfen, während den Menschen nationale Macht, Politik, Profite und "business as usual" wichtger sind als das Überleben des Planeten, hat ein hochentwickelter außerirdischer Eindringling die Erde ausgeplündert, unser Leben in Unordnung gebracht und langsam aber sicher zur Wüstenbildung beigetragen. Warum diese interplanetarischen Besucher jetzt in wachsender Zahl kommen, weiß ich nicht. Ich vermute, es hat etwas mit der Entwicklung der Kernenergie zu tun, ihrem Gebrauch und ihrer Weiterverbreitung. Die Geschichte zeigt, daß Wesen aus anderen Welten uns zu allen Zeiten besucht haben. Es ist sehr wohl möglich, daß sie in der Vergangenheit in terrestrische Umbrüche verwickelt waren, die so klar von Velikovsky beschrieben und dokumentiert worden sind.

Auch zeigen UFOs, daß Rückstoß-Triebwerke bereits ziemlich obsolet sind. Reichs Erfindung des kosmischen Energie-Motors verweist auf die mögliche Entwicklung eines geräuschlosen, abgasfreien Antriebssystems, das in der Lage ist, mit der grenzenlosen Energie des Weltraums zu arbeiten. Aber Reichs Erfindungen forderten die mächtigsten Interessengruppen dieses Planeten heraus - politische Gruppen und Geschäftsinteressen, die lieber die Zerstörung lebenspositiver Entdeckungen und das Risiko der Auslöschung des Planeten in kauf nahmen, als notwendigen Veränderungen ins Gesicht zu sehen.

Was kann also getan werden? Erstens müssen alle Regierungen der Erde die Realität einer möglichen Bedrohung aus dem Weltraum offen eingestehen. Zweitens, wie General Douglas MacArthur sagte, müssen wir zusammenfinden, um gemeinsam zu überleben und uns auf die hohe Wahrscheinlichkeit eines interplanetarischen Krieges einrichten. Drittens sollten wir alle Informationen über UFOs zusammentragen und mit einem Sofortprogramm beginnen, um die Arbeit von Wilhelm Reich zu wiederholen, insbesondere seine Forschung mit dem Reich-Cloudbuster zur Rückentwicklung von Wüsten. Zur gleichen Zeit sollten wir sofort alle feindseligen militärischen Handlungen gegen UFOs einstellen, die einen interplanetarischen Krieg auslösen könnten, und diesen Außerirdischen jede Möglichkeit geben, mit uns friedlich zu kommunizieren und uns über ihre Absichten zu unterrichten.

Forschungen zur Rückbildung von Wüsten, bei der Mannschaften aus allen Nationen teilnehmen, würden zeigen, ob diese Außerirdischen mit friedlichen oder kriegerischen Absichten zurückkehren.

Schließlich, der Reich-Cloudbuster ist eine äußerst wirkungsvolle Waffe, die zum Guten oder zum Bösen genutzt werden kann. Neue Gesetze, die den Gebrauch dieser Erfindung regeln, sollten auf internationaler Ebene erlassen werden. Es wurden ja auch neue Gesetze nötig, nachdem man das Flugzeug entwickelt hatte. Gegenwärtig gibt es in der ganzen Welt Dutzende Einzelpersonen und Gruppen, die unverantwortlicherweise Röhren in den Himmel richten. Derartiges verantwortungsloses Verhalten kann solange nicht kontrolliert werden, bis Reichs Entdeckungen anerkannt und gesetzlich geregelt sind. Der Cloudbuster kann verwüstende Wolkenbrüche hervorrufen oder Stürme bis zur Orkanstärke. Er kann Wirbelstürme auslösen und ganze Ortschaften mit verheerenden Regen- und Schneestürmen auslöschen.

Das Wetter kann nicht örtlich oder national beschränkt werden. Es ist ein globales Problem. Es ist Angelegenheit des gesamten Planeten. Viele Jahre habe ich alles getan, was in meiner Macht stand, um die Autoritäten und meine Mitbewohner auf diesem Planten auf eine, wie ich überzeugt bin, dringende Gefahr aufmerksam zu machen. Die Welt mag mich, wie sie es mit Reich getan hat, als Verrückten oder als Genie betrachten, es macht keinen Unterschied. Früher oder später wird die Menschheit gezwungen sein, den Tatsachen und der Wahrheit ins Auge zu sehen oder als irdische Spezies unterzugehen. [...]

 

 

 


Fußnote

(1) Contact with Space ist mittlerweile auf Deutsch erschienen unter dem Titel Das ORANUR-Experiment II (Frankfurt: Zweitausendeins, 1997). Was Edens Bücher Orgone Energy und Planet in Trouble betrifft finden sich Auszüge in Die kosmische Revolution. PN


 

 

 

Ein Wink des Lebens

(Vorwort zu "Operation Firebreak")

Jerome Eden

 

Nach "Operation Firebreak", die in dieser Ausgabe [des EDEN Bulletin] beschrieben wird, war ich körperlich und seelisch erschöpft und an einem Punkt, wo ich nahe daran war, diesen Kampf aufzugeben und das Bulletin einzustellen. Nach sechs Jahren ist unsere Leserschaft immer noch sehr klein, obwohl wir in ungefähr 14 Ländern gelesen werden. Es scheint, daß sehr wenige Menschen - einschließlich medizinischer Orgonomen und anderer in der Orgonomie - den Mut haben, sich mit der UFO-Feindseligkeits-Hypothese auseinanderzusetzen, die zuerst von Wilhelm Reich vor fast einem Vierteljahrhundert vorgebracht und dokumentiert wurde. Als sich nun ein paar neue Abonnenten meldeten, schickte ich ihr Geld zurück und schrieb ein paar engen Freunden, daß ich das EDEN Bulletin definitiv einstellen würde. Ständig fragte ich mich, was es denn für einen Sinn mache, "auf ein totes Pferd einzuschlagen". Ein Orgonom sagte mir: "Ich kann Ihr Material nicht lesen - es erschreckt mich zu Tode!" Was soll man da von der großen Mehrheit der Menschen erwarten, die nie auch nur von Reich gehört haben? Dies war, wie ich jetzt begriffen habe, ein großer Fehler von mir - vom gepanzerten Menschen etwas zu erwarten. Dr. E.F. Baker schrieb mir: "Es ist falsch von den Leuten irgend etwas zu erwarten." Das hätte Reich zu Baker gesagt.

Mein großer Fehler liegt darin zu erwarten, daß das gepanzerte Leben auf die gleiche Art und Weise reagiert wie das ungepanzerte Leben. Ungepanzertes Leben ist ein Geber von Leben; ungepanzertes Leben gibt aus seiner Fülle und aus der Freude am Geben. Das gepanzerte Leben ist ein ständiger Nehmer und Stehler von Leben; es nimmt, wo es geben sollte und gibt, wo es nehmen sollte.

Anfang Oktober mußte ich an einem Seminar in Nebraska teilnehmen. Während ich bei einem Zwischenstop auf dem Flughafen von Denver, Colorado wartete, saß ich niedergedrückt, matt und müde in der Flughafenhalle mit ihrer ORANUR-gesättigten Atmosphäre, die für Krankenhäuser und die Terminals von Fluglinien so charakteristisch ist. Plötzlich spürte ich an meinem Knie eine sanfte Berührung. Als ich meine Augen öffnete, blickte ich in das wunderbar offene und schöne Gesicht eines kleinen Jungen, der noch zu jung zum Sprechen war und gerade alt genug zum Gehen. In der Ausdruckssprache des Lebendigen gestikulierte er, daß er hochgehoben werden wolle und bald kuschelte er sich auf meinem Schoß mit seinem Gesicht gegen meinen Nacken. So saßen wir fünf Minuten und hielten uns in wechselseitigem liebenden Kontakt. Dann kamen seine Eltern und hoben den Jungen von mir weg. Als sie in der Menge verschwanden, drehte der Junge seinen Kopf nach mir und streckte seine Arme aus. Ich schloß meine Augen und kehrte in einen halbschlafartigen Zustand zurück.

Es waren keine zehn Minuten verstrichen, als ich eine weitere sanfte Berührung an meinem Bein verspürte. Ich nahm an, daß mein kleiner Freund rätselhafterweise irgendwie zurückgekehrt sei, setzte mich auf und sah wieder einen namenlosen Jungen, der sich an mein Knie klammerte. Meine beiden Reisebegleiter fragten mich überrascht: "Was hast Du bei Dir, einen 'Baby-Magneten'?" Dieser zweite unvermutete neue Freund gestikulierte ebenfalls, er wolle hochgehoben werden, so daß er die riesigen Verkehrsflugzeuge durch die Fenster hinter uns beobachten könne. Nachdem er zufriedengestellt war, glitt er von meinem Schoß, nahm meinen Zeigefinger in seine winzige Hand und forderte mich auf, mit ihm durch die Gänge umherzugehen, so daß er den Teppich, die Ständer mit den Aschenbechern, die Kartenschalter und die Sitze begutachten konnte, bevor er mich dorthin führte, wo seine Eltern saßen und uns lächelnd zuschauten. Später ehrte mich auch dieses Kind mit einem langen, stillen Blick über die Schulter seines Vaters, als er in das bewegte Gedränge davongetragen wurde.

Und von neuem wurde mir bewußt, daß es bei diesem Kampf für das Leben um die zukünftigen Generationen geht, um all die kleinen Kinder überall auf der Welt, die das in den Händen halten, was immer dem Menschen an Hoffnung bleibt. Jedes neugeborene Kind bringt jenen schöpferischen, liebenden Teil der Lebensquelle mit, der allen bei der Geburt vom kosmischen Lebensenergie-Orgonozean mitgegeben wird, den viele Gott nennen. Von der tauben, stummen und seelenlosen Hülle des gepanzerten Menschen kann man überhaupt nichts erwarten. Nur das Leben kann auf das Lebendige antworten. Nur guter, lebendiger Boden kann die glänzenden, kräftigen, zarten Samen aufnehmen und nähren, die zur Zeit überall am DOR ersticken und absterben. Deshalb kämpfe ich. Deshalb werde ich den Kampf fortsetzen und deshalb mußt du fortfahren zu kämpfen: um die atmosphärische und soziale Wüste rückgängig zu machen, auf daß das Leben leben und lieben kann.

 

 

 

 

OPERATION FIREBREAK

Jerome Eden

 

Operation Firebreak (Feuerschneise) war eine erfolgreiche Cloudbuster-Operation, die Anfang August 1979 durchgeführt wurde, um die Tendenz zur Wüstenbildung umzukehren, die den Nordwesten der Vereinigten Staaten ergriffen hatte und um eine Anzahl von Waldbränden zu löschen, die Tausende Hektar besten Waldbestandes, die Heimat zahlloser Waldtiere, Dutzende Anwesen zerstörte und unermeßlich viel menschliches Elend verursachte. Man schätzt, daß diese "Feuersaison" den betroffenen Staaten - Idaho, Washington, Oregon und Montana - mehr als zehn Millionen Dollar für die Feuerbekämpfung kosten wird. Der betrüblichste Aspekt bei dieser ganzen Sache ist, daß sie durch die ordnungsgemäße Anwendung von Wilhelm Reichs Entdeckungen und Prinzipien des Cosmic Orgone Engineering hätte abgewendet werden können.

 

 

Wessen Verantwortung?

Die letzten sieben Jahre habe ich in Nord-Idaho Operationen zur Wettermodifikation durchgeführt und gewissenhaft die vorgeschriebenen Berichte bei der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) und bei Idahos Landwirtschaftsministerium unter ihrem Direktor Wilson Kellogg eingereicht. Meine umfangreichen Akten mit Korrespondenzen, Tabellen, Karten, etc. beweisen in umfassender Weise die Stichhaltigkeit und lebensbewahrende Wirksamkeit von Cloudbuster-Operationen. Jedoch lehnen jene, in deren Macht es läge, diese Arbeit zu unterstützen, es größtenteils ab, Verantwortung für sie zu übernehmen. Mit einer bemerkenswerten Ausnahme. Nur Wilson Kellogg hat ein tiefgehendes persönliches Interesse gezeigt und wir sind ihm dafür dankbar.

Operation Firebreak, die unten in allen Einzelheiten beschrieben wird, gehört in eine lange Kette befristeter "Rückhalte-Operationen" (holding operations). Vonnöten ist ein den gesamten Bundesstaat umfassendes und letztlich ein nationales Programm zur Wetterbeeinflussung unter Verwendung des Reichschen Cloudbusters. Wie Reich sagte, sind neue Gesetze notwendig, um die verantwortungsbewußte Anwendung dieser sehr mächtigen Entdeckung zu steuern, genauso wie neue Gesetze benötigt wurden, um den Gebrauch von Flugzeugen zu regulieren.

Wie ich wiederholt gegenüber Kellogg und anderen Behördenvertretern zum Ausdruck gebracht habe, ist die große Verantwortung, die mit einer Cloudbuster-Operation verbunden ist, viel zu gewichtig, um von einem einzelnen allein getragen werden zu können. Jede Cloudbuster-Operation kostet mich viel - sowohl seelisch als auch finanziell. Man kann eine Cloudbuster-Operation, die jeden einzelnen Tag eine 24-Stunden-Aufgabe ist, nicht angemessen durchführen und gleichzeitig seinen normalen täglichen Geschäften nachgehen. Man kann nicht einfach einen Cloudbuster aufstellen und dann weggehen. Zwischen dem verantwortungsbewußten Operateur und der Atmosphäre ist ein ständiger, anhaltender, ungebrochener Kontakt erforderlich. Wie Berichte von verantwortungslosen Operationen zeigen, die von bestimmten Individuen durchgeführt wurden, kann ein Beurteilungsfehler, schlechter oder abgebrochener Kontakt oder eine zeitweilige Ablenkung von dem, was zwischen dem Gerät und der Atmosphäre geschieht, verheerende Folgen zeitigen. Vor diesem Hintergrund, wollen wir nun zu Operation Firebreak übergehen.

Seit der ersten Juli-Woche war im gesamten Nordwesten [der USA] kein nennenswerter Regen gefallen. Wieder waren die Wälder ein wahres Pulverfaß, das der sofortigen Zündung durch ein achtlos weggeworfenes Zündholz oder eine Zigarette harrte. Mitte Juli war der Grundwasserspiegel rasch gefallen; Flüsse, Wasserläufe und Teiche trockneten aus und hier und da begannen punktuell Feuer auszubrechen.

 

(Associated Press, 7. Aug. 1979) - Feuerspringer, Maultierkolonnen, indianische Freiwillige, Hubschrauber und Nationalgardisten aus dem gesamten Land schlossen sich am Montag zum Kampf gegen kostspielige Waldbrände zusammen, die im Nordwesten auf fast 40 000 ha wüteten.

"Es ist eine der schlimmsten Verkettung von Feuern, die es jemals im südlichen Idaho gab", sagte Sandra Brown, die Sprecherin des US-Forstamtes in Idaho, wo 1 200 Feuerwehrleute und freiwillige Helfer versuchten vier Feuer abzuwehren, die bereits 27 000 ha an Nationalforst hauptsächlich entlang des Middle Fork des Salmon River ergriffen hatten.

Im Staate Washington wurde Montag ein Waldbrand von 450 ha östlich vom Owhi-See in der Colville-Indianerreservation eingedämmt. Ungefähr 200 Feuerbekämpfer gingen am Montag gegen die Flammen vor, wobei sie acht Bulldozer und eine Anzahl von Löschzügen benutzten.

In Wyoming fächelten wechselnde Winde von bis zu 50 km/h die Flammen an, die sich über mehr als 2 000 ha ausgebreitet hatten, einschließlich 1 700 ha der Laramie-Bergkette südlich des Laramie Peak. Etwa 450 Indianer aus Reservationen in Wyoming, Montana, New Mexiko und Arizona arbeiteten bei einer Hitze von 43 Grad und versuchten, ein weiteres Feuer entlang der Wind River-Bergkette einzudämmen.

In Montana wurden Nationalgardisten und 340 Feuerbekämpfer aus sieben südlichen Staaten herangezogen, um eine Feuersbrunst von 700 ha zu bekämpfen, die kaum 8 Kilometer von der westlichen Grenze der Kupferbergbaustadt Anaconda entfernt lag. Insgesamt 900 Feuerbekämpfer versuchten fünf unterschiedliche Feuer in diesem Staat unter Kontrolle zu bringen.

Das interbehördliche Feuer-Zentrum in Boise, Idaho bat um Unterstützung für die 1 200 Feuerbekämpfer, die schon im Staat waren und 16 Mannschaften der Forstbehörde von je 20 Mann wurden aus Maine, New Hampshire, Vermont, New York, Missouri, Minnesota, Illinois, Wisconsin und Michigan entsandt.

Das Forstbehörde in Idaho verkündete, daß das Gallagher Peak-Feuer im Targee-Nationalforst bis Montag von 600 auf 19 000 ha angewachsen sei.

 

Die Atmosphäre war hocherregt und chronisch überspannt. Die Wolken waren dünn und lösten sich schnell auf - ganz klar eine ORANUR-Atmosphäre. Zeitungsberichte aus Spokane, Washington (The Daily Chronicle und Spokane-Review) sagten fortdauerndes, heißes Wetter voraus mit "Aussicht auf Regenschauer in den Bergregionen", was sich nie bewahrheitete. Es war eine Neuauflage des selben tristen Bildes wie in den vorangegangenen Jahren.

Zum Beispiel standen am 6. August 450 Hektar in der Nähe von Nespelem, Washington in Flammen, während beim Feuer von Granite-Deep Creek in der Nähe von Libby, Montana 930 ha verbrannten. In Idaho fachten heiße Böen von bis zu 55 km/h ein 8 000 Hektar-Feuer in dem abgelegenen Wildgebiet entlang dem Middle Fork des Salmon River an. Eine weitere Feuersbrunst von 15 000 ha war nordwestlich von Idaho Falls im Targhee Nationalforst außer Kontrolle geraten. Dem für Feuer-Auskünfte zuständigen Beamten Joe Nadolski zufolge, war am 6. August 1979 "das schlimmste Feuer-Wetter, das es bisher in Idaho gegeben hat" (Daily Chronicle, 6.8.79). Zu diesem Zeitpunkt erklärte der Governeur von Idaho, John Evans, "den Notstand für dieses Gebiet" und er erlaubte der Forstbehörde, bei der Nationalgarde um Hilfe nachzusuchen.

Die Behörden von Montana evakuierten 150 Familien aus dem Pfad, den ein sich schnell bewegender 1 200 Hektar-Waldbrand in der Nähe von Anaconda nahm, als sich das Feuer bis auf 2,5 Kilometer bewohntem Gebiet näherte.

Das obige ist nur ein oberflächlicher Blick auf das Gesamtbild aus wütenden Feuern und einem Elend, das im Verlauf Tausende Menschen in Mitleidenschaft zog - Feuerbekämpfer und Evakuierte.

Wie Millionen andere hatte ich um Regen gebetet und den Himmel beobachtet. Ja, ich hatte einen Cloudbuster, "Bluebird", aber warum sollte ich wieder eingreifen? Wieso sollte ich meine Gesundheit gefährden und (wieder) meine Einkommensquelle opfern, indem ich mir die Zeit nähme, eine weitere Atmosphäre zu bekämpfen, in der sich die Dürre festgesetzt hat? Um wieder von Ronald LaVoie, dem Leiter der NOAA, vor einem Ausschuß des Abgeordnetenhauses als "Reichianischer Kultist" lächerlich gemacht zu werden?
(1)

Wer würde mir helfen? Meine unmittelbaren Nachbarn gingen mir aus dem Weg - darunter zwei, denen ich geholfen hatte, sich hier in Nord-Idaho niederzulassen. Zwei andere, die mir in der Vergangenheit geholfen hatten, flohen die Arbeit und kamen nie zurück.

Und wo war der Ort, an dem ich Bluebird sicher aufstellen konnte? Ich hatte verschiedene Behörden des Bundesstaates angeschrieben und um Hilfe bei der Suche nach einer passenden Wasserstelle zum Erden von Bluebird gebeten. Keine befriedigende Antwort. Ich hatte den Marine-Kommandeur von Farragut in Bayview, Idaho um Mitarbeit gebeten. Er sagte nein.

Ende Juli geriet ein Sägewerk in Brand, das 1,5 Kilometer von meinem Anwesen entfernt lag. Feuerbekämpfungs-Flugzeuge flogen wiederholt über meinem Gebiet und bombardierten das Feuer aus der Luft. Die Hauseigentümer riefen eine Initiative ins Leben, um das gefährliche Sägewerk zu schließen. Im August brach im Sägewerk ein zweites Feuer aus. Weitere Feuerbekämpfungs-Flugzeuge und freiwillige Feuerwehrleute wurden herbeigerufen. Schließlich wurde die Sägemühle geschlossen - zumindest fürs erste. Aber was ist mit der potentiellen Brandkatastrophe im pulvertrockenen Nordwesten [der USA]?

Am Samstag dem 4. August 1979 rief ich Anthony Goedge an, der etwa acht Kilometer von mir entfernt in den Wäldern lebt. Er hatte unter meiner Anleitung meinen ersten mobilen Cloudbuster gebaut und war in der Vergangenheit immer hilfsbereit gewesen. Ja, er stimmte zu, die Lage wäre wirklich extrem kritisch und er würde mir helfen Bluebird zu transportieren, wenn wir einen passenden Ort finden könnten. Er schlug einen Platz am Cocolalla Creek genau nördlich von Careywood am Highway 95 vor. Ich sprach mit den Chessmans, die etwas Land genau am Creek besitzen, und sie gaben ihre Erlaubnis Bluebird auf dem Grundstück aufzustellen. Um 14 Uhr war Bluebird am Standort aufgerichtet und arbeitete. Ich rief dann bei Wilson Kellogg in Boise an und sagte ihm, daß Operation Firebreak begonnen habe. Ich erzählte Kellogg, daß ich mein Bestes tun würde, um den vom Feuer betroffenen Gebieten Regen zu verschaffen. Ich sagte, daß die Lage sehr schlimm sei und er stimmte zu.

Ich sagte ihm, wir hätten keine Zeit, vor der Durchführung der Cloudbuster-Operation den üblichen Bericht einzureichen. Er erwiderte, er würde auf diese Vorbedingung verzichten und ich solle fortfahren, da die Waldbrand-Gefahr "sehr schlimm ist" und er hoffe, daß ich helfen könne. Er bat mich, meinen üblichen Bericht bei Beendigung meiner Operation einzusenden.

Aber ich brauchte immer noch Hilfe. Ich rief Larry Bengston an, einen klinischen und Bühnen-Hypnotiseur, der an Reichs Arbeit ein beträchtliches Interesse gezeigt hatte. Nicht nur, daß er seine eigene Arbeit einstellte, um mir zu helfen, sondern er sagte auch, ein Freund, Ron Hooker aus Washington, würde zu Besuch kommen und er wäre sicher, daß Hooker ebenfalls Willens sei, wenn möglich, zu helfen. Folglich hatte ich Goedge, Bengston und Hooker, um mit mir die schwere Last zu teilen, die mit Cloudbuster-Operationen verbunden ist. Ihre Hilfe und ihre Opferbereitschaft verdienen hier besondere Erwähnung.

 

 

Cloudbuster-Operationen

Wie ich dargelegt habe, begann die Schlacht, Operation Firebreak, am 4. August 1979 und dauerte neun harte Tage und Nächte an. Wir zogen ständig vom Zenit, vom Westen und vom Nordwesten ab und versuchten dadurch die hocherregte ORANUR-Atmosphäre zu beruhigen, Feuchtigkeit vom Pazifischen Ozean heranzuziehen und Potentialunterschiede zwischen dem freien Himmel und den Wolken zu erzeugen, so daß sich Wolken bilden und wachsen konnten. Bengston und Hooker entlasteten mich am Cloudbuster und halfen die Atmosphäre zu säubern und frische Energie aus dem Westen und Südwesten heranzuziehen. Ihre Mitarbeit erwies sich als unschätzbar. Am 7. August begannen sich Wolken im Zenit zu bilden und zu halten - zum ersten Mal seit Anfang Juli! Aber am Abend brannten die vom Cloudbuster gebildeten Formationen weg, lösten sich in DOR auf und verschwanden.

Wenn, wie Wilhelm Reich erklärt hat, "die Suche nach neuem Wissen die höchste Errungenschaft des Menschen ist", haben wir in der Tat an dieser Suche Anteil.

Die Wolken hielten sich nicht. Wieso? Eine hochaufgeladene Atmosphäre? Warum? Lagerung von Atommüll in Hanford, Washington etwa 240 Kilometer südwestlich? Ende Juli hatte mich Don Kirkpatrick vom Radiosender KSPT, Sandpoint, Idaho informiert, daß er von Anwohnern des Gebietes drei Anrufe erhalten habe, die sagten, sie hätten in der Region UFOs gesichtet. Welche Rolle, wenn überhaupt, spielten UFOs in unserer anhaltenden Dürrebildung? Ich selber hatte über unserem Gebiet zwei UFOs gesehen - eines Ende Juli, das wie eine gewaltige, glühende metallische Kugel aussah, die hinter einer Bergspitze westlich des Cocolalla-Sees niederging. Bob Gates, der Nachrichtenchef von Radio KSPT in Sandpoint bestätigte, daß drei Anwohner UFO-Sichtungen gemeldet hatten.

Am 8. August richtete ich mein Hauptaugenmerk auf anhaltendes Abziehen mit Bluebird von West und Südwest. Der Nordwesten "fühlte sich blockiert an" und zeigte kein Anzeichen des Nachgebens. Der nationale Wetterdienst berichtete von einem hartnäckigen "Hochdruckgürtel" vor der Westküste, der aus dieser Richtung alle Feuchtigkeit abhielt. Wir mußten einen anderen Weg finden, um dieses Hindernis zu umgehen.

Am 10. August entschloß ich mich, es auf andere Weise zu versuchen. Bluebird wurde so ausgerichtet, daß er vom Nordosten abzog! Meine Gedanken zielten auf folgendes: Abziehen vom Nordwesten hatte sich als vollkommen wirkungslos erwiesen, während, wie sich am 11. August herausstellte, Abziehen vom Süden und Südwesten die ganze Strecke bis zur kalifornischen Küste Tiefdruckgebiete erzeugt hatte, wie die NOAA-Wetterkarte vom 11. August zeigt. Langsam wurde zwar heiße aber feuchte Luft die ganze Strecke von der südlichen Küste bis zu uns gezogen. Wie sollen wir nun diese feuchte Luft intensivieren und verstärken, so daß sich feuchtigkeitshaltige Wolken bilden, anwachsen und das Naß auf die von der Dürre befallenen und vom Feuer verheerten Gebiete niedergehen kann? Dies ist das wesentliche Problem, da sich die Lage von Stunde zu Stunde dramatisiert. Es war von entscheidender Bedeutung, eine sofortige Lösung für diese eine Frage zu finden, wenn nicht alle unsere Bemühungen vergebens sein sollten.

 

 

Rückstau-Operationen (backwashing)

Reich postulierte die Existenz eines Galaktischen OR-Stroms, der bei einem bestimmten Längengrad von Südwest nach Nordwest über Nordamerika fließt. Wenn man sich in diesen mächtigen Energiestrom "einklinken" und ihn "rückstauen" könnte, würde man flußabwärts vom Abziehstandort die Zustände verstärken. Das Problem bestand darin, herauszufinden, wo genau dieser schlängelnde Energiestrom am Himmel floß, um dann gegen diesen kosmischen Energie-Strom zu ziehen. Dies würde - wenn es funktioniert - im Effekt den gewaltigen Energiestrom aufstauen, der dann, wenn er wieder freigegeben wird, in seiner vorherbestimmten Bahn in einer größeren Konzentration fließen würde.

So begann am Nachmittag des 10. August die Rückstau-Operation, wobei mir Bengston und Hooker mittels eines Kompasses halfen, Bluebird genau auf den nordöstlichen Abziehpunkt auszurichten. Nach sechs vollen Stunden wurden die Abziehrohre gesenkt und wir harrten dem, was kommen würde. Es erreichten uns Berichte, daß Hunderte Kilometer südwestlich von uns spärlicher Regen fallen würde entlang einer Linie, die mit unserer Rückstau-Operation übereinstimmte. Das gab uns Mut.

Zusätzlich machte diese Rückstau-Operation die unbegründete Behauptung zunichte, daß der Cloudbuster Energie "schießt" und nicht abzieht. Hätte der Cloudbuster in den Nordosten Energie "geschossen", d.h. in den von West nach Ost verlaufenden galaktischen Haupt-Orgonenergie-Strom, dann wäre es vollkommen unmöglich gewesen, die atmosphärische Energie südwestlich vom Standort der Operation aufzustauen, wie wir es in Operation Firebreak offensichtlich getan hatten!

Auf einer direkten Orientierung, die mit unserer nordost-südwestlichen Rückstau-Abzugsoperation perfekt übereinstimmte, kam es am 12. August durchgehend von Kalifornien bis hinauf nach Zentral-Idaho zu Regenfällen aus einer verstärkten Wolkendecke! Um 23 Uhr in dieser Nacht zeigte die NOAA-Satellitenkarte im KHQ-Fernsehen (Spokane, Washington) ganz klar eine massive Wolkendecke über ganz Idaho, die eine vollständig unvorhergesehene Niederschlagsmenge brachte. Wetterberichte spiegelten eine totale Verwirrung wider und mußten wiederholt revidiert werden. Die "Niederschlagswahrscheinlichkeit" ging von null Prozent auf zehn Prozent und dann auf zwanzig Prozent. In der späten Nacht des 12. August wurde die Vorhersage wieder abgeändert, auf 40 Prozent.

Das Feuer vom Mortar Creek, eine wahrhaftige Feuerhölle, die über fast zwei Wochen südlich von uns unkontrolliert gewütet hatte, bekam von einem halben bis zu einem vollen Inch (24,4 mm) Regen, was die Feuergefahr beträchtlich reduzierte und den Tausenden müdegewordener Feuerbekämpfer ermöglichte, das erste Mal die Oberhand über das Inferno zu gewinnen. Wie ein Vertreter der Feuerwehr anmerkte: "Der Regen kam vollkommen überraschend."

Unberührt geblieben war bis dahin Nord-Idaho - der Standort von Bluebird, der bei der Rückstau-Operation sozusagen "den Damm aufgerichtet hatte". In jener Nacht trafen sich um 22 Uhr Bengston, Hooker und ich wieder am Standort von Bluebird, um die Lage noch einmal zu überdenken. Bluebird fuhr fort, vom Nordosten rückzustauen. Im Nordwesten, Norden und Nordosten war der Himmel strahlend klar, während im Süden dünne Wolken auftauchten. Am nächtlichen Firmament erschienen zwei Sterne - einer im Nordwesten, einer im Nordosten, sie blinkten und änderten ihre Farbe. Ich richtete Bluebird aus, um zunächst für etwa zehn Minuten vom "Stern" im Nordwesten abzuziehen. Während dieser Zeit sah ich, wie der "Stern" etwas verblaßte, aber weder Bengston noch Hooker konnten das bestätigen. Dann schwenkte ich Bluebird, um für weitere 10 bis 15 Minuten vom nordöstlichen "Stern" abzuziehen, wobei ich das Objekt verfolgte, als es sich langsam über den Bäumen nach Süden bewegte. Diesmal war es unmißverständlich, daß dieser nordöstliche "Stern" in der Tat verblaßte (nicht vollständig, sondern auf etwa ein Drittel seiner ursprünglichen Leuchtkraft und Größe) und dann seine ursprüngliche Helligkeit zurückgewann, als die Abziehrohre von ihm entfernt wurden.

Ich erzählte Bengston und Hooker, daß wir soeben Zeugen eines Ereignisses geworden waren, das als erster Wilhelm Reich 1954 in seinem Buch Contact with Space beschrieben hatte und das von mehreren Wissenschaftlern einschließlich Dr. Elsworth F. Baker bezeugt wurde (Jerome Eden: Planet in Trouble, Hicksville, N.Y.: Exposition Press, 1972). Ich sagte, daß, wenn derartige außerirdische Maschinen tatsächlich zur Dürrebildung des Menschen beitragen würden, wir wegen der Schwächung dieser Apparate für den folgenden Tag und die folgende Nacht ein dramatisches Ergebnis erwarten dürfen.

Daraufhin wurden alle Abziehrohre gesenkt, während wir das dramatische Ereignis besprachen, dessen Zeugen wir soeben geworden waren. Es wurde beschlossen, die Rückstau-Operation bis zum nächsten Morgen (13. August) fortzusetzen und damit die gesamte Operation abzuschließen.

Jetzt fiel südwestlich von uns milder Dauerregen, der sich mit etwa 80 km/h zum Nordosten hin bewegte entlang dem Rückstromweg, der von Bluebird am Himmel vorgezeichnet worden war. Montag morgens, dem 13. August, rief ich Wilson Kellogg in Boise an, um zu erklären: "Der Regen, der nach Idaho kam, wurde definitiv durch Wetterbeeinflussungs-Operationen von unserem Standort in Careywood erzeugt. Jetzt konzentrieren wir unsere Anstrengungen auf Nord-Idaho." Ich fügte hinzu: "Wir hoffen das nördliche Idaho innerhalb von 24 Stunden zu durchfeuchten."

Montag nacht begann es in Nord-Idaho zu regnen. Die ganze Nacht hindurch und am nächsten Morgen regnete es milde und ohne irgendwelche übermäßige atmosphärische Störungen. Es brachte uns fast einen ganzen Inch (25,4 mm) an Niederschlag. Das südwestlich von uns gelegene Spokane, Washington berichtete von 16 mm bis 20 mm, je nach Standort der Niederschlagsmessung.

Die meisten der großen Waldbrände wurden entweder ganz gelöscht oder vollständig, bzw. fast vollständig, unter Kontrolle gebracht, einschließlich der mörderischen Mortar Creek-Brandkatastrophe, die in Zentral-Idaho 26 000 ha zerstört hatte.

Am 14. August sprach ich wieder telephonisch mit Kellogg. Er sagte, er habe die ganze Bluebird-Anstrengung verfolgt, hätte die Wetterinformationen betrachtet, die Entwicklung auf den Satellitenphotos verfolgt, die "vollkommen unvorhergesehene" Wolkenmasse beobachtet und gesehen, wie sich der Niederschlag über Idaho "wie aus dem Nichts" bildete, auch war er Zeuge gewesen, wie sich "eine seltsame Wolkendecke" über der Stadt Boise bildete.

Beim Abschluß dieses Berichts formieren sich über Nord-Idaho wunderschöne "Bilderbuch-Cumuluswolken" an einem sauberen Himmel. Die Felder sind feucht und funkeln. Die Vögel singen wieder. Und wieder ist das Leben in ein ausgedörrtes, unwirtliches, gefährdetes Land zurückgekehrt. Für wie lange?

 

 

 

Diskussion zu Operation Firebreak (3. Sept. 1979)

Es ist drei Wochen her, seit wir Operation Firebreak abgeschlossen haben. Der Gesamteindruck der Atmosphäre hat sich vollständig verändert. Der Trend zur Wüstenbildung wurde noch einmal rückgängig gemacht. Heute fiel während des ganzen Tages ein schwacher bis milder Regen, womit wir seit Abschluß von Operation Firebreak fast zwei Inches (50 mm) an Gesamtniederschlag haben. Kurz- und langfristige Voraussagen versprechen mehr. Fassen wir diese dramatische Veränderung zusammen:

Nach dem absichtlichen Energieabzug von den verdächtigen "Sternen" in der Nacht vom 12. August 1979 und der Rückstau-Operation, die sich bis in den 13. August hineinzog, fing es schließlich im nördlichen Idaho zu regnen an.

Während der nächsten zwei Wochen konnte man die Massierung von gewaltigen Cumuluswolken beobachten, die außen und innen von dunklen, schweren schwärzlichen Ansammlungen von DOR durchsetzt waren. Jeden Abend machte es den Anschein, als gewinne das DOR die Oberhand. Die schweren Cumuluswolken wurden "weggefressen" und lösten sich bei Einbruch der Nacht zu einem dünnen, schmutzigen Rückstand aus bräunlichen Schmutzflecken auf. An den folgenden Tagen konnte man jeweils wieder die Entwicklung von mit Feuchtigkeit beladenen, wogenden Cumuli beobachten, gefolgt vom Hervorbrechen von DOR und der schließlichen Auflösung der lieblichen Cumuluswolken. Ich konnte mich des Eindrucks nicht erwehren, daß "ein Krieg ingange war".

Zusammen mit der Entwicklung von scharf umrissenen grau-schwarzen DOR-Wolken konnte man unter den Cumuluswolken Gebiete von dünneren DOR-Schichten beobachten, die die Cumuli anfraßen und der Atmosphäre Feuchtigkeit entzogen. Im allgemeinen zogen sich diese DOR-Schichten entlang von Gebirgskämmen hin, wo ungewöhnliche, lautlose funkelnde oder blinkende Lichter, ähnlich "Glühwürmchen", beobachtet worden waren, die sich in der Nacht in regellosen Flugmustern bewegten. Es scheint fast so, daß UFOs - in Anbetracht ihrer verräterischen DOR-Spuren bei Tageslicht - regelmäßig genau über den Berggipfeln fliegen, so als wäre dies ihre tägliche "Patrouille".

Deswegen sollte die Möglichkeit Erwähnung finden, daß wir es mit zumindest zwei Arten von UFOs zu tun haben: jene, die als ortsfeste "Sterne" am Firmament erscheinen, täglich die Erde umrunden, dabei unsere atmosphärische Lebensenergie abziehen und stark zum langsamen Austrocknen der Atmosphäre und des Bodens beitragen; und die kleineren Raumschiffe, die während des Tages unsichtbar bleiben, näher über der Erde schweben oder sich zwischen den Wolken verstecken. In Careywood wurden zwei dieser UFO-"Patrouillenschiffe" beobachtet, wie sie in niedriger Höhe genau über uns von West nach Ost flogen. Eines nachts um etwa 21 Uhr 30 von mir selbst und einem Nachbarn. Sie hatten etwa den Umfang einer Kaffeetasse, die auf Armeslänge über dem Kopf gehalten wird. Von einem anderen berichtete ein junges Mädchen. Es habe am 15. Juni 1977 in der Nähe ihres Hauses bei Bayview, Idaho geschwebt (vgl. EDEN Bulletin 4,4 Okt. 1977). Hetzel Akers berichtete von einem weiteren, das im Dezember 1977 hinter Luther Felts' Farm in Careywood schwebte. Akers beobachtete zusammen mit Gussie und Luther Felts das glühende UFO, bevor es verschwand. (Vielleicht erinnert sich der Leser daran, daß wir den ganzen Sommer 1977 über Operationen durchgeführt hatten, wobei wir Bluebird in einem kleinen Bach auf der Felts-Farm erdeten. Dann reisten wir nach Rio Vista, Kalifornien, um im November 1977 der kalifornischen Sonderkommission für Dürrebekämpfung den Cloudbuster zu demonstrieren.)

Kehren wir aber zu unserer Besprechung von Operation Firebreak zurück. Es kann keinen Zweifel mehr geben, daß UFOs seit langem mit unserem anhaltenden Wetterchaos zu tun haben, das unvermeidlich zur Wüstenbildung führt. Die Umkehr der Wüstentendenz umfaßt weit mehr als nur "Regen herbeizuschaffen". Wie zuerst Reich darlegte, muß man nach dem "Hindernis auf dem Weg" suchen und es beseitigen. Deshalb muß, egal wie beängstigend es ist, der Rolle, die UFOs spielen, ins Auge gefaßt, anerkannt und mit ihr umgegangen werden. Alles, was dahinter zurückbleibt, ist globaler Selbstmord.

 

 

 

Reichs Beobachtungen über DOR und UFOs

WRs Beobachtungen über DOR und UFOs sind entscheidend für unser Verständnis der Rolle, die diese außerirdischen Raumschiffe in der sich verschlimmernden Wüstenbildung spielen. Beweise für die lebensfeindliche Natur der UFOs (die Reich "Ea" nannte) werden in seinem letzten veröffentlichten Buch, Contact with Space, präsentiert. Die folgenden wörtlichen Zitate aus Contact with Space vermitteln grundlegende Einsichten in "Operation Firebreak". Wiederholte Beobachtungen, wie sich die Wolken über unserem Gebiet bildeten und auflösten, brachten bestimmte "Sterne" mit dem Ausbleiben von Wolkenbildung und Regenfall in Verbindung. Aus offensichtlichen Gründen wollte ich von diesen "Sternen" nicht abziehen. Aber als es um uns herum zu regnen begann, jedoch nicht im Operationsgebiet selbst, war ich schließlich dazu gezwungen, meine Aufmerksamkeit auf das zu richten, von dem ich überzeugt war, es sei das "Hindernis im Weg".

Erweist es sich, daß ein wissenschaftliches Genie wie Wilhelm Reich bei seinen welterschütternden Entdeckungen A, B, C, D, E, F und G richtig lag (obwohl die Welt ihn von Anfang bis Ende als "verrückt" bezeichnete), sollten wir zumindest gegenüber seinen Beobachtungen und Feldforschungen, bei denen es um UFOs und DOR geht, aufgeschlossen sein und mit Respekt an die Sache herangehen. Man muß Geschehnisse durchlebt haben, um sie rational beurteilen zu können. Ich habe die Ereignisse, die in "Operation Firebreak" beschrieben werden, durchlebt, wie auch Dutzende von anderen Cloudbuster-Operationen, die ich in verschiedenen Teilen der USA durchgeführt habe. Viele von ihnen wurden im Journal of Orgonomy veröffentlicht. Entweder wird die gesamte Welt der Verantwortung und den Prioritäten gewachsen sein oder sie wird an ihren krankhaften pestilenten Ausflüchten zugrundegehen.

 

 

Zitate aus CONTACT WITH SPACE

"... einige der blinkenden Lichter, die am Firmament hingen, waren keine Planeten oder Fixsterne, sondern AUSSERIRDISCHE Apparate" (S. 4).
(2)

"Heute morgen 5 Uhr 30 bis 6 Uhr 30 Ea sehr stark, WR spürt, wie sie Energie abziehen (was Herzrasen, zweimaliges Erbrechen, Erschöpfung und Niedergeschlagenheit hervorruft) ... Mir war nach Aufgeben zumute, sterbenselend ..." (S. 28-29).

"... vier schwarz-graue Flugobjekte überqueren mit hoher Geschwindigkeit, die für irdische Flugzeuge, einschließlich der schnellsten Düsenjäger, außergewöhnlich ist, das Gebiet des Observatoriums ..." (S. 33).

"Es besteht kein Zweifel, daß ich mich mit Ea im Krieg befinde" (S. 34).

"Heute nacht wurde zum ersten Mal in der Menschheitsgeschichte der Krieg, der von Lebewesen aus dem Weltraum über Jahrhunderte hinweg gegen diese Erde geführt wurde (was DOR, Dürre und Wüsten betrifft, WR 1956), mittels ORANUR erwidert mit positivem Ergebnis" (S. 37).

"Die Ea schienen in letzter Zeit sehr aktiv zu sein. Man hatte das Gefühl, daß vom südlichen die stärksten Abzieheffekte ausgingen. Ich konnte mich des Gedankens nicht erwehren - ob nun Außerirdische irgendwo in der Nähe waren oder diese gelben und roten leuchtenden Bälle eine Art von Apparaten darstellten, die aus der Entfernung energetisch gesteuert wurden - daß, wer immer sie steuerte, geistesgestört sein mußte" (S. 45).

"....es bestand kein Zweifel mehr über die Zielgerichtetheit der Aktivitäten von Ea: von unserem Planeten wurde Energie abgezogen mit den Folgen, die heute, 1956, allgemein als 'DOR-Notstand' bekannt sind" (S. 46).

"Die DOR-Wolken ... wiesen direkt auf die Anwesenheit von Ea am Himmel hin, ob diese nun gesichtet wurden oder nicht. DOR-Wolken und hohe Geigerzählraten wurden die beiden zuverläßigsten Forschungswerkzeuge auf dem Ea-Gebiet" (S. 90).

"Bald stellte ich fest, daß in der Nacht weniger DOR war, wenn es am Himmel keine Ea gab" (S. 145-146).

"Der Mörder des Lebens ist die tote Lebensenergie bzw. DOR" (S. 148).

"Sowohl im seelischen als auch im physischen Bereich zieht eine Dominanz von DOR weiteres DOR an. Am Horizont der Zukunft zeichnet sich drohend die vollständige Zerstörung des Wirts, in diesem Fall des Globus, Mutter Erde, ab" (S. 151).

"Von hier aus ist auch ein Brückenschlag möglich, der uns die Beziehung zwischen der Wüstenbildung auf unserem Planeten und Besuchern aus dem Weltraum verständlich macht. Diese Besucher benutzen frische kosmische Energie für ihre Fortbewegung und geben die Schlacke, das DOR, wieder in unsere Atmosphäre ab. Ob dies mit Absicht getan wird oder unabsichtlich geschieht, spielt keine Rolle was die Auswirkungen auf das Leben betrifft" (S. 155).

"Wenig Zweifel bestand über einen Zusammenhang zwischen der nächtlichen Sichtung der hellstrahlenden Bälle und dem Verschwinden der Regenwolken ... am folgenden Tag ... Wir konnten vor der Tatsache nicht die Augen verschließen, daß wir mit einer Macht im Krieg standen, die den Menschen auf der Erde unbekannt ist" (S. 163).

"Unterstützt durch die Emotionelle Wüste im Erdenmenschen haben Ea die Wüsten des Planeten verursacht" (S. 165).

"... starkes DOR im Anschluß an Ea-Sichtung oder nicht Abziehen von Ea" (S. 165).

"Wegen einer Anhäufung von Ea, die unser Gebiet beobachteten, regnete es nicht in Tucson, obwohl es in der Umgebung regnete" (S. 172).

"Die Beobachtung von Ea und von Wolkenformationen wurde nun zuverlässig aufeinander bezogen" (S. 178).

"An einer Spacegun (also einem Cloudbuster, JE) wurde ein Operateur durch DOR paralysiert, während er von einem Ea abzog. Darüber besteht keinerlei Zweifel" (S. 182).

"... Dürre-Wolken inmitten von Regenwolken zeigten die Gegenwart von Ea an" (S. 183).

"Ich neigte zu der Annahme, daß Ea die konkrete Gegenkraft darstellten, die unserer DOR-Beseitigung entgegenwirkte. Ea war vermutlich nicht in der Lage, sich in einer DORfreien, funkelnden, gänzlich funktionstüchtigen OR-Atmosphäre zu halten. Es konnte, so nahm ich an, nur dort existieren, wo die Atmosphäre DORifiziert war. Daraus folgte, daß, wenn Ea von verstandesbegabten Lebewesen bemannt waren, sie selbst irgendwie nicht in der Lage sein könnten, ihre Apparate in einer DORfreien Atmosphäre zu bedienen. Diese Vermutung wurde durch die Tatsache unterstützt, daß Ea in den Nächten nach einem erfolgreichen Abzug, der von glänzenden, sommerlich blauen OR-Tagen gefolgt wurde, meist nicht vorhanden waren. Diese Vermutung kann natürlich falsch sein, aber als Möglichkeit sollte sie Erwähnung finden" (S. 185).

"Am 14. Dezember (1954, JE) nahm um etwa 16 Uhr 30 eine umfassende interplanetarische Schlacht ihren Ausgang ... Sie zeigte, gleichsam in konzentrierter Form, was vorher vor sich gegangen war und was wir von unseren ungebetenen Besuchern aus dem Weltraum bei zukünftigen Konfrontationen in etwa zu erwarten haben" (S. 199).

"Wieder hatte ich den Eindruck eines Tauziehens zwischen den Kräften des Lebens und den Kräften des Todes, zwischen OR und DOR ..." (S. 242).

"Stahlgraue, rechteckige oder zerfaserte Wolken sind deshalb immer Anzeichen für das Vorhandensein von DOR, desgleichen ein schmutzig-schwarzer Himmel und hohe Hintergrundzählraten. Beides weist hin auf die gegenwärtige oder vergangene Präsenz von Ea" (S. 243).

 

 

 

OROP "Holy Smoke" Nord-Idaho, August 1981

Jerome Eden

 

Die Region von Nord-Idaho hat in den ersten 25 Tagen des August 1981 keinen Niederschlag erhalten. Tatsächlich erwies er sich als einer der trockensten Monate überhaupt.

Wiederholte Atombomben-Tests während des Sommers hatten bedenklich zur starken ORANUR-Atmosphäre beigetragen. Ständig lösten sich die Wolkenformationen auf, als sie vom Westen und Südwesten heranzogen, bis sich schließlich überhaupt keine Wolken mehr bildeten. Mitte August begannen die Farmer im östlichen Washington und in Nord-Idaho die Getreidestoppel auf ihren Feldern abzubrennen. Die Tausende Hektar brennender Felder belasteten die ausgedörrte Atmosphäre zusätzlich. Dieses "heilige" Ritual des Feldabbrennens trägt sich jedes Jahr in vielen Teilen des Landes zu, wo die Farmer glauben, daß das Abbrennen ihrer Felder der einzige Weg sei, den Acker auf zukünftige Ernten vorzubereiten, trotz der Tatsache, daß in Europa und in Asien die Farmer gewöhnlich die Getreidestoppel als Stroh benutzen, das den Boden bedeckt. Diese Methode macht mehr Arbeit und braucht mehr Zeit, aber sie ist der natürliche Weg, die Nährstoffe des Bodens langsam zu ersetzen. Die "zivilisierteren" Methoden erzwingen die schnelle Abgabe von Nährstoffen durch Abbrennen der Felder und dann weiter durch Forcieren des Prozesses mit künstlichen (chemischen) Düngemitteln.

Am 22. August war die Luft vom Rauch der mehr als 6000 brennenden Hektar stickig; Das Atmen fiel schwer und Leute mit Atemwegproblemen litten bedenklich. Es wurde der Entschluß gefaßt, zu eruieren, was unternommen werden könne, um das Problem mit unserem Trainings-Cloudbuster "Bluebird" zu verringern.

Mit Hilfe der PPCC-Mitglieder L.B. und D.V. wurde Bluebird auf unserer Wiese aufgerichtet und in einen 1500 Liter fassenden Wassertank geerdet. Das folgende ist unseren Notizen entnommen.

25. August 1981: Die Atmosphäre ist sehr stickig von DOR und Rauchpartikeln. Es ist unmöglich, die Berge zu sehen, die nur ein paar Kilometer nördlich und 11 km südlich liegen. Den Tag über wird der Rauch dicker und beginnt sich gegen Abend auf den Boden zu senken.

19 Uhr: Wir ziehen [mit dem Cloudbuster Orgon und seine Derivate ab], um zu versuchen, die dicke, tote Atmosphäre zu zerstreuen und um Unterschiede im atmosphärischen Potential zu erzeugen. Wir ziehen mit Bluebird etwa eine Stunde lang. Sofort kommt eine Brise vom Süden und Südwesten her auf, stirbt aber ab, als wir damit aufhören die Atmosphäre "zu streicheln". Das DOR (Deadly ORgone energy) kommt in extrem starken Konzentrationen auf den Cloudbuster herab. Ein "fauliger", metallischer Geschmack wird auf unseren Zungen und in unseren Mündern registriert. Alle Operateure sehen DORisiert und "aufgedunsen" aus, fühlen sich ausgedörrt und haben das Bedürfnis viel Wasser zu trinken. Die NOAA-Wettervorhersage lautete wie in den vergangenen acht Tagen: "Aussicht auf Regen." Aber den ganzen Monat über ist kein Regen gefallen.

26. August 1981: Um 1 Uhr beginnt die Atmosphäre zu kontrahieren. Wir haben einen schwachen Abzug vom Zenit gemacht. Der Himmel beginnt im Zenit und im Nordwesten aufzuklaren. Ein UFO wird etwa 20 Grad über dem Horizont im Westen gesichtet, um dann plötzlich "auszugehen"!

4 Uhr: Das Aufklaren des Himmels hält an; milde, unbeständige Brise aus NO, schwenkt O, dann SW. Bluebird zieht ständig vom Südwesten ab, um den normalen Fluß der Atmosphäre anzuregen.

8 Uhr: Starke atmosphärische Kontraktion. Das Gras ist schwer von Tau. Der Himmel ist sauber und klar! Nördlich von Bluebird dünne Wolkenformationen. Spokane (Washington) hat während der Nacht 1 mm Regen erhalten. Die Atmosphäre wird definitiv wieder lebendig.

Wir senken Bluebird, um Bereiche voll toter Energie grade knapp über dem Horizont auszusäubern, dann machen wir einen ständigen Abzug von Nordwesten; fahren auch mit unserem Abzug vom Zenit fort. Zu Mittag jedoch kommt der dicke Rauch zurück und der Himmel ist wieder stickig und ausgedörrt. Wir versuchen, die gelähmte Atmosphäre vom Osten nach Westen zu streicheln, erhalten aber wenig Widerhall. Alles ist festgefahren, gelähmt. Es ist unmöglich Berge zu sehen. 27% Feuchtigkeit um 16 Uhr. Zehnprozentige Aussicht auf Regen.

16:30 Uhr: Eine Tiefdruckzelle liegt über der Westküste – steckengeblieben! Spokane (Washington) hat Alarm wegen stagnierender Luft. Wir ziehen mit Dreiviertel der Stärke von Nordwesten; versuchen zuerst die Stagnation aufzulösen, um dann zu sehen, ob wir dem Tiefdrucksystem helfen können, sich ostwärts zu uns hin zu bewegen.

20:30 Uhr: NOAA-Vorhersage: "Am Donnerstag freundlich in Nord-Idaho."

27. August 1981: 7 Uhr: 62% Feuchtigkeit! NOAA-Vorhersage: 10% Aussicht auf Regen. Temperatur 7 Grad! Wir hatten damit Erfolg, viel DOR zu beseitigen; die Atmosphäre reagiert mit großer Sensitivität auf die Bewegungen von Bluebird.

Zu Mittag kommt der dicke Rauch wieder und erstickt und würgt jede Aktivität ab. Wir fahren mit einem ständigen Abzug vom Nordwesten fort und hoffen, das Tiefdrucksystem an der Küste nach Osten hin zu befreien.

20:45 Uhr: D.V. und ich sichten ein UFO etwa 40 Grad über dem westlichen Horizont: Es ist sehr hell, stationär und verblaßt vollständig!

23:10 Uhr: Kojoten beginnen etwa 2,5 km von unserer Wiese entfernt, östlich von uns zu heulen, dann erscheint ein anderes UFO im Osten, das auch sehr hell ist, und fliegt in einer "suchenden" Bewegung langsam Richtung Süden. Durch einen Feldstecher beobachte ich Lichter an der Vorderseite des Schiffes. Kein Geräusch. Dieses UFO wurde von D.V., Desiree Eden und mir selber beobachtet. Die Verbindung zwischen starkem DOR-Smog und UFOs wird wieder gezogen.

28. Aug. 1981: D.V. berichtet, daß er ungefähr eine Stunde vor Sonnenaufgang spontan aufgewacht sei, wieder die Kojoten heulen hörte und ein oranges UFO hinter den Kiefern im Westen beobachtete und daß es sich nach Osten bewegte. Es ist wieder keine einzige Wolke am morgendlichen Himmel, obwohl das Gras vom Morgentau durchtränkt ist.

9:45 Uhr: Wir bedienen Bluebird und sind fähig, die Atmosphäre in Bewegung zu versetzen. Wir legen um 10:15 Uhr den Apparat still und warten.

19:45 Uhr: Entschlossen Backwash-Operation zu versuchen: Abzug vom Nordosten. Atmosphäre wieder sehr DORisiert. Vorhersage: "Freundlich"; 10% Aussicht auf Regen.

29. Aug. 1981: Diesen Morgen 14°C; wieder sehr klar. Wind vom Osten! 11 km/h um 11 Uhr, das Barometer fällt. D.V. berichtet, daß er letzte Nacht um 0:30 Uhr wieder Kojoten heulen gehört hat, dann sah er zwei UFOs, die sich zusammen am Horizont von West nach Ost bewegten! NOAA-Vorhersage ändert sich auf: "20% Aussicht auf Schauer." "Backwashing" beendet und Bluebird um 12:15 Uhr zugedeckt. Müssen Entwicklung abwarten. (siehe Abb. 1)

30. Aug. 1981: Bewölkt, verDORt, dünne Wolkendecke über dem ganzen Gebiet, hinter Bluebird (d.h. im Westen und Südwesten) ist ihre Bildung stärker. DOR wieder dick über unserem Gebiet, fühlen uns schwach.

14:10 Uhr: Donner/Blitz. REGENSCHAUER BEGINNEN! Cumuluswolken mit Flecken aus sequestriertem, dicken DOR. Regen fällt für ungefähr zehn Minuten, schwach bis stark.

Die Tendenz zur Dürre wurde zeitweise umgekehrt. Um 17 Uhr kommt dicker, beängstigender DOR-Befall vom Südwesten wieder über die Region.

 

Erläuterungen und Schlußfolgerungen:

Am 31. August und 1. September hielten die Regenschauer in der zuvor trockenen Region weiter an, wie die Wetternachrichten der National Oceanic and Atmospheric Administration bekanntgaben: "Eine sich schnell bewegende unjahreszeitliche Feuchtfront bewegte sich in das Gebiet", mit weit verstreuten Schauern, die die Front begleiteten. 38 mm Regen fielen über den Cascade-Bergen im Westen von uns; 6 mm fielen in Spokane; Sandpoint (Idaho), 32 km nördlich von uns, erhielt 8 mm und unser Operationsplatz erhielt 13 mm Regen.

Bevor wir diese Cosmic Orgone Engineering-Operation begannen, war die Feuchtigkeit 27%, sie stieg auf 86% am 31. August und betrug am 1. September 72%.

Wieder einmal wurde Wilhelm Reichs bahnbrechende Forschung über die Dürre- und Wüstenentwicklung bestätigt (siehe sein Contact with Space und Edens Planet in Trouble):

  1. Der Raum ist nicht leer, sondern mit einer primordialen, massefreien, präatomaren Energie gefüllt, die extrem sensitiv gegenüber sekundären Formen antagonistischer Energie ist, besonders gegenüber Kernstrahlung.
  2. Atomexplosionen verwandeln die normalerweise gutartige primordiale Energie (das Orgon) in eine hocherregte, "wasserhungrige" Energie, die Reich "ORANUR" nannte, das ein Hauptfaktor in der chronisch überspannten und trockenen Atmosphäre (Hochdrucksysteme) zu sein scheint.
  3. Die ungelinderte ORANUR-Aktivität erzeugt schließlich DOR, d.h. Deadly ORgone, das als eine schmutzig aussehende, braune bis schwärzliche Decke über der Landschaft (Smog) sichtbar ist, dem es an Sauerstoff und Wasser ermangelt und das die Atmosphäre, den Boden und alle organischen und anorganischen Materialien in seiner Gier nach Wasser angreift.
  4. ORANUR und DOR sind deshalb die unmittelbaren Agenzien, die zu einer langsamen Austrocknung jeder Region führen und unvermeidlich Dürren und Wüsten erzeugen.
So beängstigend die Implikationen auch sind, müssen wir erneut Reichs Schlußfolgerungen über die Verwicklung von UFOs in der Entwicklung der Wüsten zustimmen! In dieser CORE-Operation wurde festgestellt, daß starke Gebiete voll toter atmosphärischer Energie (DOR) in genau jenen Regionen des Himmels verharrten, wo vorher UFOs gesichtet worden waren. Weiterhin wurden nach Regenfällen entlang regelmäßiger "Flugbahnen" der UFO-Aktivität stets starke DOR-Konzentrationen in Form von schwärzlichen, zerfetzten DOR-Wolken beobachtet. Solche spezifischen DOR-Wege mußten wiederholt von DOR gereinigt werden, bevor sich die Feuchtigkeit ausreichend ansammeln konnte, um den benötigten Regen zu erzeugen.

Als wir Operation "Holy Smoke" beendeten, wurden die Getreidestoppel- und Gebüschverbrennungen von den Farmern und der Forstverwaltung wiederaufgenommen. Die wiederhergestellte atmosphärische Pulsation und der Orgonfluß von West nach Ost hielten jedoch die Verschmutzung in Bewegung. Nichtsdestoweniger machte sich am 3. September 1981 über dem Nordwesten der Hochdruck wieder geltend, da in den USA und anderswo Nuklearbombenexplosionen stattfanden. So fahren Wüstenmenschen auf der Erde und Wüstenfremdlinge aus dem Weltraum fort, unseren Planeten Erde in ein weiteres Wüstenödland umzuwandeln.

 

 

 

 

Abb. 1 oben zeigt das Ergebnis des NO-Backwash-Abzugs vom 28. Aug. Man beachte den "Cool"-Pfeil im Nordwesten über Nord-Idaho, der auf den Fluß von Luft vom Nordosten her hinweist. Die Karte wurde vom National Weather Service am 29. Aug. 1981 herausgegeben.

 

 

 


Fußnoten

(1) "Weather Modification and Early Warning Systems" - Committee on Interstate and Foreign Commerce, U.S. House of Representatives, Serial No. 93-84, US Govt. Printing Office, Wash., DC, 1974

(2) Alle Hervorhebungen im Text stammen von Wilhelm Reich.


zuletzt geändert
25.04.14

 

 


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