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Jerome Edens Vorwarnung und Einleitung zu PLANET IN TROUBLE: The UFO Assault on Earth (New York 1973) vermittelt einen ersten Eindruck von der Problematik. Edens "Address to the British House of Lords UFO Study Group" vom November 1979 bietet einen kurzen Überblick über "Die orgonomische UFO-Forschung". Das Original erschien 1980 im EDEN Bulletin (Vol. 7, No. 1). Dieser kurze Vortrag kann als Einleitung zu Edens ausführlicher Beschreibung seiner CORE-Operation "Firebreak" betrachtet werden, in der Eden, ähnlich wie vor ihm Reich, mit UFOs konfrontiert war. "Operation Frierbreak" ist 1979 im EDEN Bulletin (Vol. 6, No. 4), "OROP 'Holy Smoke' Nord-Idaho, August 1981" ist 1981 im PPCC Bulletin (Vol. 8, No. 4) erschienen. Eine ausführliche Studie Edens zum Umgang mit dem UFO-Problem ist "Die Bedrohung der Erde durch UFOs" (Originaltitel: A Testament of Fools. UFOs Vs. Planet Earth, Careywood, Idaho: PPCC Inc., 1982).
Vorwarnung zu PLANET IN TROUBLEJerome Eden
Der Autor hat viele Stunden sein Gewissen erforscht, ob er die Informationen über Operationen des Cloudbusters öffentlich machen soll oder nicht. Der stärkste Faktor, der in Erwägung gezogen wurde, diese Informationen nicht zu veröffentlichen, ist ihr möglicher Mißbrauch in den Händen irrationaler Menschen. Bis jetzt hat der gepanzerte Mensch noch jede einzelne Entdeckung zweckentfremdet und mißbraucht, die ihm Macht verleihen kann. Die verantwortungslose Nutzung der Kernenergie, die daraus resultierende weltweite planetarische Nuklearverschmutzung und die große Wahrscheinlichkeit eines nuklearen Holocaust zeigen deutlich die Verantwortungslosigkeit des Menschen. Auf der anderen Seite hat Reich 1954 alles über Cosmic Orgone Engineering veröffentlicht und Raubdrucke dieser CORE-Arbeiten werden gegenwärtig [1973] publiziert und verbreitet. Es gibt in den Vereinigten Staaten und anderswo eine Anzahl von Leuten, die sich mit CORE-Operationen befaßt haben. Einige dieser Leute sind anständige und verantwortungsbewußte Personen, die sich ernsthaft um die drohende Zerstörung des planetarischen Lebens sorgen. Andere befassen sich mit CORE-Operationen aus irrationalen Gründen – Gründen, die mit der Vergrößerung des eigenen Egos zu tun haben, dem Bedürfnis ihre Potenz zu beweisen, anzugeben oder die Zerstörung eines Planeten zu beschleunigen, der schon vor Krankheit, Elend und Hoffnungslosigkeit wankt. Der letzteren Sorte sage ich dies: Der Cloudbuster ist weder ein Spielzeug noch ein Allheilmittel für alle Beschwerden der Menschheit. Wenn er aus falschen Gründen von den falschen Menschen benutzt wird, kann er fürchterliche und erschreckende Zerstörungen hervorrufen. Man verwendet einen Cloudbuster nicht zur persönlichen, irrationalen Verherrlichung. Man klart den Himmel nicht auf, weil man ein Picknick machen will, noch ruft man Schnee hervor, weil man Ski fahren will! Auch "holt" man nicht einen Sturm heran, um bei der Freundin Eindruck zu schinden. Fehlerhafte Operationen, die gewöhnlich auf irrationale Beweggründe zurückgehen, haben verheerende Regen und Stürme bis zur Orkanstärke verursacht! In einem Fall ließ eine CORE-Operation NEUNHUNDERT MILLIMETER REGEN auf eine Stadt im Südwesten [der USA] niedergehen. Dies entspricht der Flutwelle, die Valdez, Alaska nach dem massiven Erdbeben im März 1964 vernichtete. Warum veröffentliche ich also diese Informationen jetzt! Zuallererst zeigt das planetarische Geschehen seit Reichs Tod 1957 (nebenbei gesagt dem Jahr in dem er Contact with Space veröffentlichte), daß aufgrund der zunehmenden Angriffe von UFOs auf den Planeten Erde die Bildung von Dürren und Wüsten rasch vorangeht. Zweitens liegt das einzige Mittel, mit der Invasion aus dem Weltraum fertigzuwerden, im Verstehen und der rationalen Anwendung der Entdeckungen Wilhelm Reichs durch die Menschheit. Ich bin persönlich davon überzeugt, daß ohne dieses Wissen und seine Nutzung die Menschheit nicht die Chance eines Schneeballs in der Hölle hätte, als Species oder als Einzelne zu überleben. Drittens verstehen viele gute, wenn auch nichtsahnende Menschen nicht, was mit ihnen und ihrer planetarischen Umwelt geschieht. Männer, Frauen, Kinder, Tiere und die Natur selbst erliegen langsam und unerbittlich der planetarischen Wüstenentwicklung, die uns alle zerstören wird, wenn ihr nicht Einhalt geboten wird. Kein einzelner Mann, keine einzelne Gruppe und keine einzelne Nation auf der Erde kann unseren Planeten vor der vollständig vollendeten planetarischen Vernichtung retten. Wenn ein Feind dein Gemeinwesen angreift und dabei Waffen einer Technologie benutzt, die allem Erreichbaren weit überlegen ist, sollte man da zögern, dem Gemeinwesen das Wissen zur Verfügung zu stellen, mit dessen Hilfe es den Angriff zurückschlagen könnte? Macht man ein derartiges Wissen nicht zugänglich, weil bestimmte Mitglieder des Gemeinwesens Psychopathen, Kriminelle oder Egomanen sind? Ich bin mir sicher, daß Reich diese Gedanken gehabt haben muß, als er 1954 und später diese Informationen veröffentlichte. Cosmic Orgone Engineering und die Fokussierung auf den planetarischen Angriff auf die Erde durch UFOs kann die Menschheit zusammenführen – sollte die Menschheit zusammenführen – wie es dies kein anderer Faktor in der heutigen Gesellschaft kann. CORE-Operationen überschreiten alle lokalen und nationalen Grenzen – sie müssen schließlich durch eine weltweite planetarische Körperschaft reguliert, organisiert und kontrolliert werden – ansonsten wird vollständiges Wetterchaos und eine Abfolge von "Naturkatastrophen" dem endgültigen Untergang vorangehen! Ich bin zur vorbehaltlosen Kooperation mit allen ernsthaften, wohlwollenden und verantwortungsbewußten Gruppen auf unserem gesamten Planeten bereit, die der Natur dienen und die Unversehrtheit der Erde wiederherstellen wollen. Auf der anderen Seite werde ich allen Individuen und Gruppen unbarmherzig entgegentreten und sie bloßstellen, die dieses Wissen für das Befolgen böser Bestrebungen mißbrauchen. Mit Wirksamkeit vom 1. November 1972 müssen (wie im Federal Register, Vol. 37, No. 208 veröffentlicht) in den Vereinigten Staaten und ihren Territorien Aktivitäten zur Wetterbeeinflussung, die nicht von der US-Regierung finanziert werden, dem Secretary of Commerce (Wirtschaftsminister) gemeldet werden. Die Registrierung wird von der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) verwaltet. Eine vorsätzliche Übertretung des Gesetzes setzt den Gesetzesübertreter einem Bußgeld von bis zu 10 000 Dollar aus. |
Einleitung zu PLANET IN TROUBLEJerome Eden
Unser Planet ist in tiefer Not. Zerfall, Aufruhr und Chaos suchen die Welt heim und kein Leben bleibt unberührt. Es scheint so, als habe der Mensch den letzten Akt seiner Rolle als Herrscher der Erde angetreten, denn es gibt massive Hinweise darauf, daß sich verstandesbegabte Wesen von anderen bewohnten Planeten für das Geschick des Erdenmenschen interessieren. Berühmte Militärs, wie General Douglas MacArthur und der britische Luftwaffen-Marschall Lord Dowding, haben ihre Mitmenschen voller Sorge davor gewarnt, daß UFOs (Unidentifizierte Flugobjekte) wirklich existieren und daß sich die Erdenmenschen zu einer gemeinsamen und entschlossenen Anstrengung vereinen müssen, um dieser Bedrohung aus dem Weltraum entgegenzutreten. Größtenteils sind derartige Warnungen jedoch in den Wind geschlagen worden. Der große Wissenschaftler, der bedeutende Entdeckungen bei der Bewältigung der Bedrohung aus dem Weltraum machte, Dr. med. Wilhelm Reich, liegt tot in Rangeley, Maine als Opfer des Feindes des Menschen, der sich verschwor, Dr. Reich zu zerstören, so daß dessen lebensspendendes Wissen nicht dazu genutzt werden konnte, die Menschheit vor der drohenden Vernichtung zu retten. Ich habe mich mit diesem Thema in meinem Buch Orgone Energy – The Answer to Atomic Suicide (New York 1972) auseinandergesetzt. Wo immer Homo sapiens einen gewissen Grad an materiellem Wohlstand und Komfort erlangt hat, wurde er selbstzufrieden. Der Beruf, eine kleine Insel scheinbarer "Sicherheit", ist offenbar alles, was ihn interessiert. Es schmerzt sagen zu müssen, daß er seine fundamentalen Überlebensinstinkte verloren hat. Überall begegnet man dem Ausverkauf von Menschlichkeit durch kommerzielle und politische Schachzüge um Geld und Macht. Und der durchschnittliche Erdenbürger, der in Wirklichkeit das brennende Schicksal seines Planeten in den eigenen Händen hält, hat es weggeworfen – nicht [wie Esau] für ein Linsengericht, sondern für einen Fernseher und einen Liegestuhl. Und wenn Homo sapiens ohne seine kleine Insel materiellen Wohlstandes ist, hält er nach "Feinden", nach "Verschwörungen" Ausschau, die hinter seiner materiellen Not stecken. So bekämpft der Protestant den Katholiken, der Kommunist gibt dem Kapitalisten die Schuld, der Liberale klagt den Konservativen an, der wiederum mit Fingern auf den Liberalen zeigt; Frauen prangern den männlichen Chauvinismus an, die Jugend tadelt jeden über 30, die radikale Rechte gibt dem Neger und dem Juden die Schuld und Neger, Indianer, Latinos und Chinesen rügen "die Weißen". Heute sind die populärsten Menschen auf der planetarischen Bühne der Komiker und der Freiheitskrämer. Wo der eine Gelächter und das Ende des Kummers anbietet, offeriert der andere "sofortige Freiheit" und die Beseitigung aller sozialen Probleme "morgen". Der unbeliebteste Mann ist derjenige, der die einfache und direkte Wahrheit ausspricht, der aus dem, "was jetzt Sache ist", einfache und direkte Schlußfolgerungen über das zieht, was in unserer Zukunft geschehen wird. Ob es sich nun um Wissenschaftler oder Propheten handelt, enden solche Männer in Einsamkeit und Isolation oder sie werden tot in einer Gefängniszelle aufgefunden. Wie Dr. Reich sagte, scheint das Überleben der menschlichen Rasse weniger wichtig zu sein, als unsere alltäglichen Geschäfte. Der Mensch ist mehr an seinem kleinen Fernsehbildschirm interessiert, als an dem turbulenten Geschehen, das sich vor seinen Augen auf der gewaltigen Bühne des irdischen Luftraums abspielt. Während der Zeit, in der ich an diesem Buch schrieb, bin ich mit vielen Menschen in allen Lebensbereichen persönlich in Verbindung gekommen – vom Büro des Präsidenten der Vereinigten Staaten bis zum Barkeeper der örtlichen Kneipe. Einiges von diesem Austausch und seiner Resultate erscheinen in diesem Buch. Fast durchweg bin ich nur dem Ausweichen vor den faktischen Belegen begegnet, die auf diesen Seiten ans Licht gebracht werden. Die Tatsachen führen zu einer erbarmungslosen Schlußfolgerung, die wie folgt zusammengefaßt werden kann: Unser Planet ist dem direkten Angriff interplanetarischer Invasoren ausgesetzt, die Kenntnis von den Funktionen und dem Gebrauch einer kosmischen Kraft haben, die weit größer als die Atomenergie ist. Diese Kraft wurde von Dr. Wilhelm Reich entdeckt und von ihm "Orgonenergie" genannt. Orgonenergie ist die kosmische Lebensenergie unseres Planeten (die bislang von verschiedenen mechanistischen und mystischen Gruppen mißdeutet und als "Äther", "kosmische Lebenskraft", "Prana", "Gott", "Bioplasma", etc. bezeichnet wurde). Die kosmische Orgonenergie ist die Antriebskraft, die hinter der unglaublichen Manövrierfähigkeit und Geschwindigkeit steckt, die UFOs auszeichnet. Zur Zeit führen Außerirdische eine beispiellose Art von Krieg gegen den Planeten Erde, indem sie von unserem Planeten große Mengen unserer Lebensenergie abziehen und gleichzeitig das Abgas ihrer Raumschiffe in unsere Atmosphäre ablassen – DOR, bzw. Deadly ORgone energy (giftige Orgonenergie). Langsam aber sicher verursacht dieser interplanetarische Krieg weltweit Dürre, Wüstenbildung und internationale Epidemien in Form der "DOR-Krankheit", die derzeit als "Virusinfektion" mißdeutet und als "asiatische", "Hongkong"- oder "London"-Grippe behandelt wird! Die Entdeckungen von Wilhelm Reich haben gezeigt, daß die Erdenmenschen jetzt über die Mittel verfügen, die planetarische Dürre und Wüstenbildung zu bekämpfen und ebenso über die Mittel, mit diesen außerirdischen Invasoren fertigzuwerden! Solange Wissenschaftler in aller Welt nicht lernen, diese Entdeckungen zu verstehen und zu handhaben, wird unser Planet (und alles Lebendige auf ihm) dem langsamen Verlust und der Zerstörung seiner fundamentalen Lebensenergie erliegen. Nun – das ist das Problem, so wie ich es sehe, und ich habe auf den Zugang, der zur Lösung des Problems führt, hingewiesen. Folglich stellt dieses Buch den Versuch dar, alle Erdenmenschen auf die Tatsachen aufmerksam zu machen, denn die Invasion des Planeten Erde kann von einer einzelnen isolierten Nation weder gewürdigt noch ihr entgegengetreten werden. Um was es hier wirklich geht, ist der Endkampf für das Leben – alles Leben, das man derzeit auf der Erde kennt. Es ist die oft beschriebene Schlacht zwischen Gott (der Lebensenergie) und dem Teufel (DOR, tödliche Energie). Zum ersten Mal in der menschlichen Geschichte haben wir jetzt konkrete, objektivierbare Belege für das, was genau "Gott" ist und was genau der "Teufel" ist! Über mehr als zwanzig Jahre habe ich viele von Reichs grundlegenden Experimenten studiert und wiederholt, die mit seiner Entdeckung der Orgonenergie zusammenhängen. Ich weiß, wie "fantastisch" und "verrückt" all dies für den gewöhnlichen Menschen erscheinen muß. Ich habe persönlich Reichs Erfindungen bei der Bekämpfung von DOR-Angriffen im Nordwesten [der USA] angewendet. Ich habe persönlich die Einwirkungen von feindseligen UFOs erlitten! Ob meine planetarischen Brüder mich als "Verbrecher" oder als "Aufhetzer" betrachten, der auf Publicity aus ist, ob ich wegen der "Störung des planetarischen Friedens" inhaftiert oder als "der Paul Revere des kosmischen Zeitalters" gepriesen werde, zählt wenig, wenn es darum geht, an der Abwendung unserer drohenden planetarischen Verwüstung zu arbeiten! Der Erde bleibt wenig Zeit. Laßt uns die noch verbleibende Zeit nutzen, uns zu einer gemeinsamen Anstrengung zu vereinen (wie es unsere Vorväter taten), um dieser wirklichen Bedrohung des Lebens auf der Erde zu begegnen und sie zurückzuschlagen. |
Die orgonomische UFO-Forschung - Ein ÜberblickJerome Eden
[...] H.G. Wells hat gesagt, die Zivilisation sei "ein Wettlauf zwischen Erziehung und der Katastrophe." Für mich gibt es kein drängenderes, dringlicheres und bedeutenderes Problem für die Entwicklung und das Schicksal der Zivilisation, als das der außerirdischen Besucher, die in steigender Zahl in die irdische Lufthülle eindringen. [...] Mein eigenes Interesse an UFOs überlappt sich mit meinem Interesse an den Entdeckungen Wilhelm Reichs. Um es kurz zusammenzufassen: Reich entdeckte die masse-freie, primordiale, prä-atomare Energie, die unser Universum anfüllt und als der klassische "Äther" oder das Neutrino-Meer bekannt ist. Reich und seine Mitarbeiter haben durch wissenschaftlich verifizierbare Experimente - von denen ich viele selbst durchgeführt habe - nachgewiesen, daß es eine bisher unbekannte, mächtige Energie im Universum gibt, die für das Leben und die Erschaffung der Materie verantwortlich ist. Er bezeichnete diese Energie als "Orgonenergie" oder "die Lebensenergie". Wie Reich, der als erster darauf hinwies, bin ich davon überzeugt, daß es exakt diese neue Art von Energie ist, die eine Hauptrolle im Antriebssystem der UFOs spielt. Obwohl ich keine formelle Ausbildung in den Naturwissenschaften besitze, betrachte ich mich, nachdem ich die Lebensenergie 25 Jahre lang erforscht, studiert und mit ihr experimentiert habe, als Autorität im Neuen Wissen von der Entdeckung der Lebensenergie. Wie Reich gesagt hat: in neuen Forschungsbereichen gibt es keine Autoritäten, solange die betreffende Arbeit nicht selbst studiert und reproduziert wurde. Natürlich trifft das auch auf das UFO-Problem zu. Zwischen Tatsachen und Meinungen muß scharf unterschieden werden, sonst ersticken wir im Wirrwarr bloßer Behauptungen und unbegründeter Hypothesen, die zur Zeit die ganze UFO-Streitfrage vernebeln. [...] Ich war der erste UFOloge der [...] die Verbindung zwischen der weitverbreiteten Verstümmelung von Vieh und UFO-Aktivitäten dokumentiert hat. Aus diesem Grund und weil ich fortfahre, aktiv für Reichs Entdeckungen und Forschungsarbeiten einzustehen, werde ich von vielen im Umfeld des UFOlogischen Mainstream als persona non grata betrachtet. [...] [Die besagten Vieh-Verstümmelungen] sind nur ein Aspekt des UFO-Phänomens, das mit jedem Jahr bedenklicher wird. Doch trotz dieser äußerst ernsten Manifestation von UFO-Aktivität im Weltmaßstab geben mit wenigen Ausnahmen die Regierungen der Welt weiter vor, daß UFOs "Mythen, Ballons oder Sumpfgas" und ein Thema sind, das nur etwas für Idioten oder Irre ist. Zumindest wurde das den Menschen "offiziell" gesagt. Aus inoffiziellen Quellen wissen wir jedoch, daß die Hauptmächte, also die USA, die UdSSR, Frankreich und Großbritannien, genauso verzweifelt wie vergeblich versuchen mit einer außerirdischen Macht fertigzuwerden, die offenkundig jeder irdischen Technologie überlegen ist. Flugzeuge, einschließlich unserer schnellsten Düsenjäger, sind bei dem vergeblichen Versuch verlorengegangen (und ihre Insassen mit ihnen) den UFOs nahezukommen. [...] Vor diesem knappen Hintergrund erlauben Sie mir nun zu meiner eigenen UFO-Feldforschung überzugehen. Sie stellt einen ersten Schritt dar, wie das UFO-Rätsel in den Griff zu bekommen ist, und wird Ihnen verdeutlichen, warum ich die Grundlagenforschung und die Entdeckungen Wilhelm Reichs als so überaus wichtig betrachte für unsere Arbeit. Die Tatsachen, die ich nun mitteilen werde, sind zugegebenermaßen schwer zu verdauen. Die Belege für das, was ich sagen werde, können in Reichs Werken gefunden werden - besonders in seinem letzten veröffentlichten Buch Contact with Space - als auch in meinen eigenen Büchern Orgone Energy und Planet in Trouble sowie im EDEN Bulletin.(1) In den frühen 50er Jahren erfand Reich ein Gerät, das er "Cloudbuster" nannte. Eine simple Vorrichtung, die nach den Gesetzmäßigkeiten der Orgonenergie arbeitet. Eine starke Konzentration von toxischen schwärzlichen Wolken zwang ihn zur Entwicklung dieser Apparatur. Sie wurden aus dem Westen herangezogen und schwebten tagelang über seinem Laboratorium in Rangeley, Maine. In vieler Hinsicht arbeitet der Cloudbuster wie ein Blitzableiter, aber es gibt einige entscheidende Unterschiede. Während der Blitzableiter "statische Ladungen" von der Atmosphäre durch massive Metallstangen hindurch schnell in den Erdboden ableitet, zieht der Cloudbuster die atmosphärische Energie sanft durch hohle Rohre ab und macht diese Energie unschädlich, indem er sie in Wasser ableitet. Längere Beobachtungen dieser schwärzlichen Wolken überzeugten Reich davon, daß sie auf alles Leben toxisch wirken, es ihnen an Sauerstoff und Wasser mangelt und sie häufig mit der Präsenz von UFOs verbunden sind. Er nannte diese Wolken "DOR"-Wolken (d.h. Wolken die Deadly ORgone energy enthalten). Auch waren sie mit hohen Hintergrundzählraten auf dem Geiger-Zähler verbunden. Ein längerer Befall mit DOR brachte großes körperliches und emotionales Elend mit sich. Im allgemeinen gleichen die Symptome einer unterschwelligen chronischen Strahlenkrankheit: Übelkeit, großer Durst, chronische Schwäche, Sauerstoffmangel, etc. Zusätzlich schien die "DOR-Krankheit", wie Reich sie nannte, jede Person an ihrem schwächsten Punkt zu treffen, alte Symptome zu reaktivieren und gegenwärtige zu verschlimmern. Die meisten Menschen werden einfach sagen: "Es ist nur meine Gallenblase, die sich wieder bemerkbar macht." Oder: "Meine Arthritis quält mich mal wieder." Oder: "Es ist nur dieses oder jenes." Die toxischen sauerstoff- und wasserhungrigen DOR-Wolken werden nicht damit in Zusammenhang gebracht. Betrachtet man den Luftraum, verschlingt das DOR förmlich den Sauerstoff und den Wasserdampf, verhindert so die Bildung von Regenwolken und verursacht schließlich das langsame aber unbarmherzige Austrocknen von Atmosphäre und Erdkrume, was unweigerlich zu Dürre und Wüstenbildung führt. Zugegebenermaßen sind dies "unglaubliche" Aussagen, die nach Beweisen verlangen. Lassen Sie uns deshalb zu Reichs Cloudbuster zurückkehren. Als dieser große Wissenschaftler seinen Cloudbuster auf die grauschwarze Masse der DOR-Wolken richtete und die atmosphärische Orgonenergie von ihnen absog, brachen die Wolken auseinander, zerstreuten sich und lösten sich auf. Reich wiederholte diese Prozedur viele Male, oft in Anwesenheit von wissenschaftlich geschulten Zeugen und Mitarbeitern. Die Folgen waren genauso dramatisch wie lebenspositiv. Der Himmel klarte auf, es konnten sich Regenwolken bilden und ihre Feuchtigkeit abgeben und unverzüglich spürten die leidenden Menschen körperliche Erleichterung. Reich zog daraus die Schlußfolgerung, daß die UFOs unsere atmosphärische Lebensenergie nutzen und parallel dazu ihre verbrauchte "Schlacke" (DOR) in unsere Umwelt abgeben. Des weiteren nahm er an, daß einige der blinkenden Lichter an unserem Firmament in Wirklichkeit keine Fixsterne, sondern eine Art von außerirdischen Maschinen sind. Um diese Hypothese zu überprüfen, richtete er vorsätzlich seinen Cloudbuster auf einen "Stern" am Nachthimmel und sah zu seinem Erstaunen, wie dieser "Stern" einige Male verblaßte, als kosmische Energie von ihm abgezogen wurde! Diese spektakuläre Prozedur wurde ein paar Monate später mit genau dem gleichen Ergebnis wiederholt. (Übrigens ereigneten sich dieses Vorkommnisse 1954.) [...] ich bin der erste, der zugibt, daß diese Tatsachen vollkommen "unglaublich" sind. Als seriöser UFO-Forscher und -Schriftsteller erachte ich es als meine Pflicht, das "Unglaubliche" bei Zeiten glaubhaft zu machen. Das UFO-Thema selbst ist in seiner Gesamtheit "unglaublich". Das Militär hat Hunderte Schuß auf UFOs abgefeuert, ohne eine Wirkung zu erzielen, doch hier ist ein einfaches Gerät, das fähig ist, UFOs außer Gefecht zu setzen, indem es Energie von den außerirdischen Raumschiffen abzieht. Es gibt wenige, die Reichs Arbeit ernstgenommen haben. Noch weniger haben, wie ich, gar seine UFO-Forschung wiederholt. Meinungen, nicht auf Tatsachen beruhende Meinungen, die oft aus verächtlicher Arroganz oder irrationaler Furcht erwachsen, gibt es im Übermaß. Die Wahrheiten, die Wilhelm Reich der Menschheit gab, kosteten ihm das Leben. Wie Sie vielleicht wissen, wurde er, während er seine so überaus wichtigen Forschungen verteidigte, in ein US-Bundesgefängnis geperrt, wo er am 3. November 1957 starb. Ein dunkler Fleck auf den "Menschenrechten" im 20. Jahrhundert. Erlauben Sie mir nun, mich meinen eigenen Feldversuchen zuzuwenden, die diese Forschungen bestätigen. Ich habe seit 1959 mit Reich-Cloudbustern experimentiert. Ich war der erste Cloudbuster-Operateur, der unter den Bestimmungen der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) in den USA und unter den Gesetzen und Verordnungen zur Wetterbeeinflussung meines Heimatstaates Idaho registriert wurde. Wie gesagt benötigt der Cloudbuster Neues Wissen, Wissen der Zukunft. Obwohl er an sich einfach zu bauen ist, muß man sehr kenntnisreich sein, um ihn verantwortungsvoll benutzen zu können. Es ist wie beim Skalpell eines Chirurgen, das zwar einfach konstruiert ist, aber genauso gut töten wie heilen kann. Mit Hilfe des Cloudbusters war ich in der Lage, schwere Dürren in Nord-Idaho und anderswo in den Vereinigten Staaten zu beenden. Während längerer Cloudbuster-Operationen tauchten jedoch immer wieder UFOs über dem Ort der Operationen auf. DOR-Wolken wiesen ebenfalls auf die Anwesenheit von UFOs hin. Diese Operationen mit dem Cloudbuster wurden vorschriftsmäßig bei der NOAA und dem Landwirtschaftsministerium von Idaho eingereicht und registriert. Unnötig darauf hinzuweisen, daß nur wenige in offiziellen Positionen meine Arbeit ernstgenommen haben. Die meisten betrachten mich als komischen Kauz oder schlimmeres. Als ich im Dezember 1971 eine Reihe von Operationen zur DOR-Beseitigung in Idaho durchführte, traf mich ein UFO, das deutlich am Nachthimmel zu sehen war, mit einem "Lichtstrahl", bevor es sich schnell davonmachte. Eine Woche lang fesselte mich eine schwere Bindehautentzündung, hohes Fieber und all die Symptome, die im allgemeinen mit der DOR-Krankheit verbunden sind, ans Bett. Wem hätte ich von diesem Ereignis berichten sollen? Der US-Air Force, die fortwährend "offiziell" verkündet, sie sei "nicht mehr im UFO-Geschäft"? Der NOAA, deren Leiter der Abteilung für Wetterbeeinflussung mich vor einem Ausschuß des Congress als "Reichianischen Kultanhänger" charakterisiert hat? Dem Verteidingungsministerium oder dem Geheimdiest der Marine, die nicht mal meine Briefe beantworten? Aber ich greife vor - lassen Sie uns zu Reichs weiterer Forschung von 1954 zurückkehren. Es war im Jahre 1954, als einer von Reichs engsten Mitarbeitern ein hochrangiges Treffen mit verschiedenen Vertretern des Air Technical Intelligence Command (ATIC) in Dayton, Ohio abhielt, um Reichs Außergefechtsetzen von UFOs durch seinen Cloudbuster zu besprechen. (Siehe Reichs Contact with Space und Edens Planet in Trouble.) Die Dokumente zeigen, daß General Harold Watson (Leiter des ATIC) selbst dieses Treffen einberaumt hatte. Reich formierte damals einen Expeditionstrupp, der mit zwei Cloudbustern bewaffnet in die Wüste von Arizona im Südwesten Amerikas ging, um seine Hypothese über UFOs, DOR und die Wüstenbildung zu überprüfen. Da ich die Einzelheiten dieser Feldforschung in Planet in Trouble und anderswo viele Male nacherzählt habe, sei hier nur angedeutet, daß, wenn immer Reich und seine Mannschaft den Himmel über der Wüste von den schädlichen DOR-Wolken gereinigt hatten, die UFOs vorsätzlich ihre verbrauchte Energie (DOR) zurück in die Atmosphäre abgaben! Schließlich war Reich gezwungen, seine Cloudbuster auf die störenden UFOs zu richten und sie kampfunfähig zu machen. So wurde er vielleicht in das erste Scharmützel eines möglichen interplanetarischen Kriegs verwickelt. (Nebenbei bemerkt fielen nach Abschluß von Reichs Arbeit zur Wüsten-Rückentwicklung auf das betreffende Wüstengebiet 500 mm Niederschlag. Und das in einer Region, in der es in den vorangegangenen fünf Jahren keinen Niederschlag gegeben hatte!) In der Zeit, in der Reich mit der Forschung zur Wüsten-Rückentwicklung in Arizona beschäftigt war, wurde einer seiner Forschungsassistenten von einem UFO teilweise paralysiert, während dieser Mann einen Cloudbuster bediente, um DOR aus der Atmosphäre zu beseitigen. Dies war wirklich eine sehr ernste Angelegenheit. Ich habe mit diesem Mann telephoniert und wir hatten einen Briefwechsel. Ich habe erfahren, daß er noch immer hinkt, bis zum heutigen Tag.
"Operation Firebreak"[...] "Operation Firebreak" [1979] war die letzte in einer langen Reihe von "Rückhalte-Operationen", die ich persönlich im Nordwesten der Vereinigten Staaten durchgeführt habe, um die sich ständig verschlimmernde Tendenz zur Wüstenbildung rückgängig zu machen. Seit 1970, als ich nach Nord-Idaho kam, bin ich mir des zunehmenden Trends zur Dürre bewußt. Wenn es mir in diesen Jahren gelang, das DOR für längere Zeit abzuziehen, wurde die Dürretendenz entweder gestoppt oder umgekehrt. UFOs wurden wiederholt dabei gesichtet, wie sie den Nordwesten der USA überquerten. Und viele wurden sowohl von mir selbst als auch anderen zu jenen Zeiten gesichtet, in denen der Cloudbuster in Betrieb war. Bis zur ersten Augustwoche 1979 hatten sich massive Waldbrände über Oregon, Kalifornien, Idaho, Montana und Wyoming ausgebreitet. In unserer Gegend war seit etwa 40 Tagen überhaupt kein Regen gefallen. "Operation Firebreak" begann am 4. August und dauerte neun harte Tage und Nächte. Zwei Mitarbeiter halfen mir beim Abziehen des atmosphärischen DORs, indem sie mir bei der Bedienung des Cloudbusters zur Hand gingen. Man muß ihn in einer bestimmten Art und Weise manövrieren. Ein Spezialwissen, das ich mir durch 20jähriges praktisches Bemühen und Studieren erworben habe. Ständige Beobachtungen während der Nacht ließen uns bestimmte "Sterne" mit dem Ausbleiben von Wolkenbildung in Zusammenhang bringen. Schließlich begann es überall um uns herum zu regnen - weit bis in den Süden, den Norden, den Westen und den Osten. Doch an unserem Standort regnete es erst, als ich absichtlich von zwei verdächtigen "Sternen" Energie abzog. Der zweite "Stern" verblaßte zweimal bis auf ungefähr ein Drittel seiner ursprünglichen Größe. Dieses Ereignis, das meine beiden Mitarbeiter bezeugen, bestätigte Reichs Arbeit von 1954 in der Wüste vollständig. Darüber kann es überhaupt keinen Zweifel geben.
Das gegenwärtige DilemmaHeute steht unser Planet Erde einem großen Dilemma hinsichtlich der UFOs und der gigantischen Herausforderung gegenüber, die diese für die Menschheit darstellen. Während die Nationen damit fortfahren, gegeneinander zu kämpfen, während den Menschen nationale Macht, Politik, Profite und "business as usual" wichtger sind als das Überleben des Planeten, hat ein hochentwickelter außerirdischer Eindringling die Erde ausgeplündert, unser Leben in Unordnung gebracht und langsam aber sicher zur Wüstenbildung beigetragen. Warum diese interplanetarischen Besucher jetzt in wachsender Zahl kommen, weiß ich nicht. Ich vermute, es hat etwas mit der Entwicklung der Kernenergie zu tun, ihrem Gebrauch und ihrer Weiterverbreitung. Die Geschichte zeigt, daß Wesen aus anderen Welten uns zu allen Zeiten besucht haben. Es ist sehr wohl möglich, daß sie in der Vergangenheit in terrestrische Umbrüche verwickelt waren, die so klar von Velikovsky beschrieben und dokumentiert worden sind. Auch zeigen UFOs, daß Rückstoß-Triebwerke bereits ziemlich obsolet sind. Reichs Erfindung des kosmischen Energie-Motors verweist auf die mögliche Entwicklung eines geräuschlosen, abgasfreien Antriebssystems, das in der Lage ist, mit der grenzenlosen Energie des Weltraums zu arbeiten. Aber Reichs Erfindungen forderten die mächtigsten Interessengruppen dieses Planeten heraus - politische Gruppen und Geschäftsinteressen, die lieber die Zerstörung lebenspositiver Entdeckungen und das Risiko der Auslöschung des Planeten in kauf nahmen, als notwendigen Veränderungen ins Gesicht zu sehen. Was kann also getan werden? Erstens müssen alle Regierungen der Erde die Realität einer möglichen Bedrohung aus dem Weltraum offen eingestehen. Zweitens, wie General Douglas MacArthur sagte, müssen wir zusammenfinden, um gemeinsam zu überleben und uns auf die hohe Wahrscheinlichkeit eines interplanetarischen Krieges einrichten. Drittens sollten wir alle Informationen über UFOs zusammentragen und mit einem Sofortprogramm beginnen, um die Arbeit von Wilhelm Reich zu wiederholen, insbesondere seine Forschung mit dem Reich-Cloudbuster zur Rückentwicklung von Wüsten. Zur gleichen Zeit sollten wir sofort alle feindseligen militärischen Handlungen gegen UFOs einstellen, die einen interplanetarischen Krieg auslösen könnten, und diesen Außerirdischen jede Möglichkeit geben, mit uns friedlich zu kommunizieren und uns über ihre Absichten zu unterrichten. Forschungen zur Rückbildung von Wüsten, bei der Mannschaften aus allen Nationen teilnehmen, würden zeigen, ob diese Außerirdischen mit friedlichen oder kriegerischen Absichten zurückkehren. Schließlich, der Reich-Cloudbuster ist eine äußerst wirkungsvolle Waffe, die zum Guten oder zum Bösen genutzt werden kann. Neue Gesetze, die den Gebrauch dieser Erfindung regeln, sollten auf internationaler Ebene erlassen werden. Es wurden ja auch neue Gesetze nötig, nachdem man das Flugzeug entwickelt hatte. Gegenwärtig gibt es in der ganzen Welt Dutzende Einzelpersonen und Gruppen, die unverantwortlicherweise Röhren in den Himmel richten. Derartiges verantwortungsloses Verhalten kann solange nicht kontrolliert werden, bis Reichs Entdeckungen anerkannt und gesetzlich geregelt sind. Der Cloudbuster kann verwüstende Wolkenbrüche hervorrufen oder Stürme bis zur Orkanstärke. Er kann Wirbelstürme auslösen und ganze Ortschaften mit verheerenden Regen- und Schneestürmen auslöschen. Das Wetter kann nicht örtlich oder national beschränkt werden. Es ist ein globales Problem. Es ist Angelegenheit des gesamten Planeten. Viele Jahre habe ich alles getan, was in meiner Macht stand, um die Autoritäten und meine Mitbewohner auf diesem Planten auf eine, wie ich überzeugt bin, dringende Gefahr aufmerksam zu machen. Die Welt mag mich, wie sie es mit Reich getan hat, als Verrückten oder als Genie betrachten, es macht keinen Unterschied. Früher oder später wird die Menschheit gezwungen sein, den Tatsachen und der Wahrheit ins Auge zu sehen oder als irdische Spezies unterzugehen. [...]
Fußnote
(1) Contact with Space ist mittlerweile auf Deutsch erschienen unter dem Titel Das ORANUR-Experiment II (Frankfurt: Zweitausendeins, 1997). Was Edens Bücher Orgone Energy und Planet in Trouble betrifft finden sich Auszüge in Die kosmische Revolution. PN
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OROP "Holy Smoke" Nord-Idaho, August 1981Jerome Eden
Die Region von Nord-Idaho hat in den ersten 25 Tagen des August 1981 keinen Niederschlag erhalten. Tatsächlich erwies er sich als einer der trockensten Monate überhaupt. Wiederholte Atombomben-Tests während des Sommers hatten bedenklich zur starken ORANUR-Atmosphäre beigetragen. Ständig lösten sich die Wolkenformationen auf, als sie vom Westen und Südwesten heranzogen, bis sich schließlich überhaupt keine Wolken mehr bildeten. Mitte August begannen die Farmer im östlichen Washington und in Nord-Idaho die Getreidestoppel auf ihren Feldern abzubrennen. Die Tausende Hektar brennender Felder belasteten die ausgedörrte Atmosphäre zusätzlich. Dieses "heilige" Ritual des Feldabbrennens trägt sich jedes Jahr in vielen Teilen des Landes zu, wo die Farmer glauben, daß das Abbrennen ihrer Felder der einzige Weg sei, den Acker auf zukünftige Ernten vorzubereiten, trotz der Tatsache, daß in Europa und in Asien die Farmer gewöhnlich die Getreidestoppel als Stroh benutzen, das den Boden bedeckt. Diese Methode macht mehr Arbeit und braucht mehr Zeit, aber sie ist der natürliche Weg, die Nährstoffe des Bodens langsam zu ersetzen. Die "zivilisierteren" Methoden erzwingen die schnelle Abgabe von Nährstoffen durch Abbrennen der Felder und dann weiter durch Forcieren des Prozesses mit künstlichen (chemischen) Düngemitteln. Am 22. August war die Luft vom Rauch der mehr als 6000 brennenden Hektar stickig; Das Atmen fiel schwer und Leute mit Atemwegproblemen litten bedenklich. Es wurde der Entschluß gefaßt, zu eruieren, was unternommen werden könne, um das Problem mit unserem Trainings-Cloudbuster "Bluebird" zu verringern. Mit Hilfe der PPCC-Mitglieder L.B. und D.V. wurde Bluebird auf unserer Wiese aufgerichtet und in einen 1500 Liter fassenden Wassertank geerdet. Das folgende ist unseren Notizen entnommen. 25. August 1981: Die Atmosphäre ist sehr stickig von DOR und Rauchpartikeln. Es ist unmöglich, die Berge zu sehen, die nur ein paar Kilometer nördlich und 11 km südlich liegen. Den Tag über wird der Rauch dicker und beginnt sich gegen Abend auf den Boden zu senken. 19 Uhr: Wir ziehen [mit dem Cloudbuster Orgon und seine Derivate ab], um zu versuchen, die dicke, tote Atmosphäre zu zerstreuen und um Unterschiede im atmosphärischen Potential zu erzeugen. Wir ziehen mit Bluebird etwa eine Stunde lang. Sofort kommt eine Brise vom Süden und Südwesten her auf, stirbt aber ab, als wir damit aufhören die Atmosphäre "zu streicheln". Das DOR (Deadly ORgone energy) kommt in extrem starken Konzentrationen auf den Cloudbuster herab. Ein "fauliger", metallischer Geschmack wird auf unseren Zungen und in unseren Mündern registriert. Alle Operateure sehen DORisiert und "aufgedunsen" aus, fühlen sich ausgedörrt und haben das Bedürfnis viel Wasser zu trinken. Die NOAA-Wettervorhersage lautete wie in den vergangenen acht Tagen: "Aussicht auf Regen." Aber den ganzen Monat über ist kein Regen gefallen. 26. August 1981: Um 1 Uhr beginnt die Atmosphäre zu kontrahieren. Wir haben einen schwachen Abzug vom Zenit gemacht. Der Himmel beginnt im Zenit und im Nordwesten aufzuklaren. Ein UFO wird etwa 20 Grad über dem Horizont im Westen gesichtet, um dann plötzlich "auszugehen"! 4 Uhr: Das Aufklaren des Himmels hält an; milde, unbeständige Brise aus NO, schwenkt O, dann SW. Bluebird zieht ständig vom Südwesten ab, um den normalen Fluß der Atmosphäre anzuregen. 8 Uhr: Starke atmosphärische Kontraktion. Das Gras ist schwer von Tau. Der Himmel ist sauber und klar! Nördlich von Bluebird dünne Wolkenformationen. Spokane (Washington) hat während der Nacht 1 mm Regen erhalten. Die Atmosphäre wird definitiv wieder lebendig. Wir senken Bluebird, um Bereiche voll toter Energie grade knapp über dem Horizont auszusäubern, dann machen wir einen ständigen Abzug von Nordwesten; fahren auch mit unserem Abzug vom Zenit fort. Zu Mittag jedoch kommt der dicke Rauch zurück und der Himmel ist wieder stickig und ausgedörrt. Wir versuchen, die gelähmte Atmosphäre vom Osten nach Westen zu streicheln, erhalten aber wenig Widerhall. Alles ist festgefahren, gelähmt. Es ist unmöglich Berge zu sehen. 27% Feuchtigkeit um 16 Uhr. Zehnprozentige Aussicht auf Regen. 16:30 Uhr: Eine Tiefdruckzelle liegt über der Westküste – steckengeblieben! Spokane (Washington) hat Alarm wegen stagnierender Luft. Wir ziehen mit Dreiviertel der Stärke von Nordwesten; versuchen zuerst die Stagnation aufzulösen, um dann zu sehen, ob wir dem Tiefdrucksystem helfen können, sich ostwärts zu uns hin zu bewegen. 20:30 Uhr: NOAA-Vorhersage: "Am Donnerstag freundlich in Nord-Idaho." 27. August 1981: 7 Uhr: 62% Feuchtigkeit! NOAA-Vorhersage: 10% Aussicht auf Regen. Temperatur 7 Grad! Wir hatten damit Erfolg, viel DOR zu beseitigen; die Atmosphäre reagiert mit großer Sensitivität auf die Bewegungen von Bluebird. Zu Mittag kommt der dicke Rauch wieder und erstickt und würgt jede Aktivität ab. Wir fahren mit einem ständigen Abzug vom Nordwesten fort und hoffen, das Tiefdrucksystem an der Küste nach Osten hin zu befreien. 20:45 Uhr: D.V. und ich sichten ein UFO etwa 40 Grad über dem westlichen Horizont: Es ist sehr hell, stationär und verblaßt vollständig! 23:10 Uhr: Kojoten beginnen etwa 2,5 km von unserer Wiese entfernt, östlich von uns zu heulen, dann erscheint ein anderes UFO im Osten, das auch sehr hell ist, und fliegt in einer "suchenden" Bewegung langsam Richtung Süden. Durch einen Feldstecher beobachte ich Lichter an der Vorderseite des Schiffes. Kein Geräusch. Dieses UFO wurde von D.V., Desiree Eden und mir selber beobachtet. Die Verbindung zwischen starkem DOR-Smog und UFOs wird wieder gezogen. 28. Aug. 1981: D.V. berichtet, daß er ungefähr eine Stunde vor Sonnenaufgang spontan aufgewacht sei, wieder die Kojoten heulen hörte und ein oranges UFO hinter den Kiefern im Westen beobachtete und daß es sich nach Osten bewegte. Es ist wieder keine einzige Wolke am morgendlichen Himmel, obwohl das Gras vom Morgentau durchtränkt ist. 9:45 Uhr: Wir bedienen Bluebird und sind fähig, die Atmosphäre in Bewegung zu versetzen. Wir legen um 10:15 Uhr den Apparat still und warten. 19:45 Uhr: Entschlossen Backwash-Operation zu versuchen: Abzug vom Nordosten. Atmosphäre wieder sehr DORisiert. Vorhersage: "Freundlich"; 10% Aussicht auf Regen. 29. Aug. 1981: Diesen Morgen 14°C; wieder sehr klar. Wind vom Osten! 11 km/h um 11 Uhr, das Barometer fällt. D.V. berichtet, daß er letzte Nacht um 0:30 Uhr wieder Kojoten heulen gehört hat, dann sah er zwei UFOs, die sich zusammen am Horizont von West nach Ost bewegten! NOAA-Vorhersage ändert sich auf: "20% Aussicht auf Schauer." "Backwashing" beendet und Bluebird um 12:15 Uhr zugedeckt. Müssen Entwicklung abwarten. (siehe Abb. 1) 30. Aug. 1981: Bewölkt, verDORt, dünne Wolkendecke über dem ganzen Gebiet, hinter Bluebird (d.h. im Westen und Südwesten) ist ihre Bildung stärker. DOR wieder dick über unserem Gebiet, fühlen uns schwach. 14:10 Uhr: Donner/Blitz. REGENSCHAUER BEGINNEN! Cumuluswolken mit Flecken aus sequestriertem, dicken DOR. Regen fällt für ungefähr zehn Minuten, schwach bis stark. Die Tendenz zur Dürre wurde zeitweise umgekehrt. Um 17 Uhr kommt dicker, beängstigender DOR-Befall vom Südwesten wieder über die Region.
Erläuterungen und Schlußfolgerungen:Am 31. August und 1. September hielten die Regenschauer in der zuvor trockenen Region weiter an, wie die Wetternachrichten der National Oceanic and Atmospheric Administration bekanntgaben: "Eine sich schnell bewegende unjahreszeitliche Feuchtfront bewegte sich in das Gebiet", mit weit verstreuten Schauern, die die Front begleiteten. 38 mm Regen fielen über den Cascade-Bergen im Westen von uns; 6 mm fielen in Spokane; Sandpoint (Idaho), 32 km nördlich von uns, erhielt 8 mm und unser Operationsplatz erhielt 13 mm Regen. Bevor wir diese Cosmic Orgone Engineering-Operation begannen, war die Feuchtigkeit 27%, sie stieg auf 86% am 31. August und betrug am 1. September 72%. Wieder einmal wurde Wilhelm Reichs bahnbrechende Forschung über die Dürre- und Wüstenentwicklung bestätigt (siehe sein Contact with Space und Edens Planet in Trouble):
Abb. 1 oben zeigt das Ergebnis des NO-Backwash-Abzugs vom 28. Aug. Man beachte den "Cool"-Pfeil im Nordwesten über Nord-Idaho, der auf den Fluß von Luft vom Nordosten her hinweist. Die Karte wurde vom National Weather Service am 29. Aug. 1981 herausgegeben. |
(1) "Weather Modification and Early Warning Systems" - Committee on Interstate and Foreign Commerce, U.S. House of Representatives, Serial No. 93-84, US Govt. Printing Office, Wash., DC, 1974
(2) Alle Hervorhebungen im Text stammen von Wilhelm Reich.
zuletzt geändert
25.04.14
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